Wenn Kinder hören, dass es wieder einmal Zeit für ein Museumsbesuch ist, dann hält sich so manches Mal die Begeisterung in Grenzen. Ganz anders ist da, wenn es ins KIBALA in Nürnberg geht. So heißt eine neue dauerhafte Sonderausstellung im DB Museum, die vor allem Kindern und Jugendlichen die Eisenbahn ein bisschen näher bringen soll. Egal ob alte Dampflok oder der ICE - spielen, mitmachen und selbst fahren ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht und das kommt bei den Besuchern gut an.
Egal ob Barfußweg, Gleichgewichtsstationen oder das Verrückte Haus - der Aktionsparcours der sinnlichen Wahrnehmung in Nürnberg ist einen Besuch wert. Bis zu 100.000 Besucher kommen jährlich hierher, um mehr über sich selbst und seine Sinne zu erfahren. Im vorliegenden O-Ton-Paket verdeutlicht Riccarda Schmidt, was es mit dem Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne auf sich hat und geht dabei auf die unterschiedlichen Angebote ein.
Staunen, entdecken, erforschen und erleben, so lautet das Motto des Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne in Nürnberg. Auf spielerische Art und Weise, lernen sie Besucher mehr über sich und die eigenen Sinne. Wie fühlt es sich beispielsweise an, wenn man blind ist? Wie reagieren das Gehirn und der Körper, wenn wir in einem komplett schrägen Haus stehen? Warum können Bälle in der Luft schweben? Gerade viele jüngere Besucher haben hier ihren Spaß.
Klettern, springen, toben. Im Playmobil-FunPark in Zirndorf (bei Nürnberg) geht es vor allem um das Mitmachen. Egal ob auf dem Piratenschiff, bei der Goldsuche oder auf dem Floß. Im vorliegenden O-Ton-Paket spricht Lisa Stadi (Pressesprecherin des Playmobil-FunParks) über das breite Angebot - gerade in Bezug auf den Familienurlaub.
In dem vorliegenden O-Ton-Paket spricht der Ueckermünder Bürgermeister Gerd Walther über "seine" Stadt. Er geht dabei auf folgende Punkte ein: Sehenswürdigkeiten in der Altstadt I Haffmuseum I sein Lieblingsplatz I Prädikat "Seebad" I Strand I Austausch mit Polen I "Ueckermünder Klima" I Bedeutung des Tourismus für die Stadt I Hotels/Ferienwohnungen I Maritime Infrastruktur/Bootsausflüge I Angeln I Reiz der Landschaft I sonstige touristische Highlights I Kultur/Veranstaltungen
Wer Pferde mag und gern an der frischen Luft ist, der kommt gar nicht am Neusser RennbahnPark zwischen dem 13. und dem 15. Juni vorbei. Alle zwei Jahre pilgern zig tausende Besucher zu Deutschlands größtem Pferdesportfestival und Breitensporttreffpunkt. Und auch in diesem Jahr locken wieder zahlreiche Angebote - angefangen von einer Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten, über Experten-Lehrstunden bis hin zum bunten Showprogramm.
Ganz Hamburg und viele nationale und internationale Gäste feiern den 825. Hafengeburtstag (bis 11.05.). Auch viele Schiffe sind zu diesem besonderen Anlass in die Hansestadt gekommen. Und einige von ihnen, kann man sich ganz genau anschauen und sogar an Bord gehen. "Open Ship" wird das genannt. Und viele Besucherinnen und Besucher nutzen die Chance, denn Schiffe stehen beim Hafengeburtstag ja bekanntlich im Vordergrund. Wir sind auch einmal an Deck gegangen und waren zu Gast auf dem Hochseeschlepper "Elbe".
"Die Welt zu Gast auf dem 825. Hamburger Hafengeburtstag" - so könnte ein Slogan richtigerweise lauten, denn auch in diesem Jahr werden wieder über eine Million Besucher auf dem weltweit größten Hafenfest erwartet. Natürlich sind viele Hamburgerinnen und Hamburger mit dabei, viele kommen aber auch aus ganz Europa oder sogar aus Amerika. Doch auch in ganz Deutschland ist der Hamburger Hafengeburtstag beliebt und für viele eine Reise wert. Und die Touristen wissen auch, warum.
Wer gerne mit dem Fahrrad reist oder Fahrradtouren unternimmt, kennt das Problem. Es gibt unzählige Angebote und unzählige Regionen, die man besuchen könnte. Auf der Fahrrad Essen versuchen viele Anbieter Werbung für spezielle Gebiet oder Reisen zu machen. Unser Reporter hat einige befragt.
Kinder fahren schlechter und seltener Fahrrad, besagen Untersuchungen der Sporthochschule Köln. Der Verkehr wird dichter, die Eltern lassen aus Angst ihre Kinder weniger Radfahren. Auch in der Schule wird wenig dafür getan. Die Sporthochschule Köln möchte hier helfen. Mit einem neuen Parcours.