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Wissenschaft und Technik
Interview
Städte bieten viel, was es auf dem Land nicht gibt: nonstop öffentlichen Nahverkehr, Restaurants aus aller Herren Länder, eine große Vielfalt an Theatern und Kinos. Aber das hat seinen Preis: Depressionen und Angststörungen kommen in den Metropolen nämlich deutlich häufiger vor als in Dörfern. Unser Reporter Thomas Ultsch hat am Rande des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde in Berlin (DGPPN) (25.- 28. 11. 2015) in Berlin mit DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg gesprochen. Er nennt im vorliegenden Interview konkrete Zahlen und verrät erste Ergebnisse aus einer Studie, die in den Städten nach konkreten "Depressions-Faktoren" sucht.
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Interview
Für viele Jugendliche gehört Kiffen ganz selbstverständlich zum Feiern. Joints & Co. entspannen, euphorisieren und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Gleichzeitig lassen politische Diskussionen um eine Cannabis-Freigabe und Gerüchte um angeblich legale Kleinstmengen für den Eigengebrauch die Droge zusätzlich harmlos erscheinen. Aber das ist ein Irrtum, sagt Dr. Eva Hoch, Mitglied im Referat Abhängigkeit und Sucht bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). In dem vorliegenden Interview mit unserem Reporter Thomas Ultsch berichtet sie unter anderem über neue Forschungsergebnisse und über Cannabis als Einstiegsdroge.

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O-Ton-Paket
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat gemeinsam mit 30 Fachgesellschaften, Verbänden und Organisationen die S3-Leitlinie bzw. Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression umfassend überarbeitet und erweitert. Das klingt erstmal kompliziert, soll aber vielen Menschen konkret helfen. Ziel ist es, das Wissen um Erkennung, Diagnose und Therapie von unipolaren Depressionen greifbar zu machen und so die Versorgung von betroffenen Patienten in Deutschland weiter zu verbessern. In dem vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Frank Schneider am Rande des DGPPN Kongresses in Berlin (25.-28. 11. 2015) warum eine Überarbeitung der Leitlinie nötig war, wer unter anderem von Änderungen profitiert und was sich für Patienten konkret ändern soll. 
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Beitrag
Smarthome, vernetztes Haus oder intelligente Gebäudetechnik – es gibt eine ganze Reihe an die Technologien, die sich unter diesen Schlagworten versammeln. Die Heim+Handwerk bietet sich die Möglichkeit, sich darüber zu informieren, wie man sein Haus smarter macht. Von der Haustür bis zur Heizung.
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O-Ton-Paket
Homosexualität ist nicht mehr strafbar, die Akzeptanz in Deutschland ist größer geworden, mittlerweile gibt es sogar die sogenannte „Homo-Ehe“. Dennoch beschäftigt sich in diesen Tagen (25.-28. 11.) der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin mit diesem Thema. Dr. Lieselotte Mahler ist Co-Leiterin des DGPPN-Referats für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentitäten in Psychiatrie und Psychotherapie. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt sie, warum das Thema immer noch brandaktuell ist, sie räumt mit Mythen auf, die immer noch weit verbreitet sind und erklärt was Homo- und Bisexuellen hilft und was nicht.
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Nachrichtenstück
In Berlin beginnt am Mittwoch (25. 11. 2015) der DGPPN Kongress 2015. Die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde ist die größte auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit in Europa. Dieses Jahr heißt das Leitthema "Der Mensch im Mittelpunkt - Versorgung neu denken".

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Beitrag
Er ist Europas größte Fachtagung auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit: der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).  Vom 25. bis zum 28. November (2015) treffen sich Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten in Berlin, um unter anderem über aktuelle Forschungsergebnisse und neue Behandlungsmethoden zu informieren und zu diskutieren. 
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O-Ton-Paket
9000 Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten, mehr als 1600 Referenten und über 650 Einzelveranstaltungen machen den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) zum größten Kongress in seinem Fachgebiet in Europa. Vom 25. bis 28. November 2015 treffen sich die Experten in Berlin. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt DGPPN-Präsidentin Dr. Iris Hauth, wie das Motto „Der Mensch im Mittelpunkt -Versorgung neu denken“ bei Vorträgen und Diskussionen mit Leben gefüllt werden wird. Sie beschreibt aktuelle Herausforderungen wie den Zustrom von traumatisierten Flüchtlingen und Fehltage und geht außerdem auf weitere Kongress-Schwerpunkte und öffentliche Veranstaltungen ein.

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Moderation mit O-Tönen
Zu den zehn häufigsten Todesursachen weltweit gehören Lungen- und Atemwegserkrankungen. Wie man diese Krankheiten sowie deren Resistenzen gegen Antibiotika künftig schneller, zuverlässiger und problemloser erkennt, daran arbeitet das InfectoGnostics Forschungscampus Jena. Auf der BIOTECHNICA 2015 stellt das Campus neue Konzepte zur Diagnostik vor.
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O-Ton-Paket
Ebola-Viren können tödlich sein. Erkrankte sterben – je nach Virus-Typ – in 25 bis 90 Prozent der Fälle. Deswegen kann die rechtzeitige Erkennung lebenswichtig sein. Auf der BIOTECHNICA 2015 stellt MoBiTec den Ebola-Virus (EBOV) Real-Time RT PCR (Polymerase Chain Reaction) Kit vor, der weltweit in Verbindung mit mobilen Laborgeräten Nachweistests schnell, hochspezifisch und sensitiv an fast allen Orten durchführen kann.
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