Am 26.09. geht in Hannover die Weltleitmesse der Produktionstechnologie, die EMO 2025, zu Ende. Und das mit Erfolg, verdeutlicht im vorliegenden Interview/O-Ton-Paket Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Werkzeugmaschinenhersteller, Veranstalter der EMO Hannover.
Die Weltleitmesse der Produktionstechnologie, EMO Hannover 2025 (22.-26.09.), geht in den Schlussspurt. Im vorliegenden Interview/O-Ton-Paket spricht der Generalkommissar der Messe, Carl Martin Welcker, über den Verlauf und seine Eindrücke. Welcker ist mit dem Unternehmen Schütte auch selbst als Aussteller in Hannover.
Mehr als dreieinhalb tausend Schüler:innen und Azubis sind in diesem Jahr auf die Weltleitmesse der Produktionstechnologie, der EMO Hannover 2025, gekommen. Eingeladen von der Nachwuchsstiftung Maschinenbau, haben viele von Ihnen unter anderem eine Rallye mitgemacht, bei er sie mal Einblicke in die Industriewelt bekommen konnten. Wie beeindruckt der Nachwuchs zwischen all den teilweise riesigen Maschinen ist? Wir haben uns einmal umgehört.
Auf der Weltleitmesse EMO kommen die großen Player der Werkzeugmaschinenindustrie zusammen. Aber auch abseits der Ausstellerflächen mit den teilweise riesigen Maschinen, passiert viel. Unter anderem wird der Deutsche Meister oder die Deutsche Meisterin im CNC-Drehen gesucht. Die Worldskills Germany finden parallel zur Messe statt.
Das Thema Künstliche Intelligenz gehört zu DEN Themen auf der EMO Hannover 2025, Weltleitmesse der Produktionstechnologie. KI könnte die Fertigungsindustrie in der Zukunft revolutionieren. Forschungseinrichtungen, Ausstellerunternehmen und die Veranstalter haben sich dem Megathema entsprechend angepasst.
Einer der Themenschwerpunkte auf der Weltleitmesse der Produktionstechnologie, der EMO Hannover, lautet: Automatisierung. Was damit in der Fertigungsindustrie gemeint ist und welche Lösungen beispielsweise gezeigt werden - wir haben uns umgehört und umgeschaut.
KI wird in Zukunft in der Fertigungsindustrie nicht mehr wegzudenken sein. Aber, da das Thema für viele Unternehmen noch relativ neu ist, gibt es viele Anbieter, die Unterstützungslösungen anbieten. Das Startup Cerpro, Aussteller auf der EMO Hannover 2025, ist ein Beispiel. Mit einer KI-gestützte Plattform bringt Cerpro OEMs und Auftragsfertiger in einer zentralen, cloudbasierten Umgebung zusammen und automatisiert sämtliche Prozesse der Qualitätsprüfung. Mit intelligenten Assistenten analysiert unsere Software technische Zeichnungen, erstellt Prüfpläne und optimiert Workflows in Echtzeit. Das Ergebnis: eine bis zu 70 % schnellere Prüfung, fehlerfreie Zusammenarbeit und ein datengetriebenes System, das Qualität vorhersagt, statt nur zu prüfen. Das Ganze soll erheblich Zeit und Kosten einsparen, sagt Firmengründer Frederik Frei.
Wenn wir an eine Gitarre denken, dann denken die meisten von uns wahrscheinlich an ein Instrument aus Holz. Anders ist das auf der EMO 2025 in Hannover. Auf der Weltleitmesse der Produktionstechnologie haben mehrere Firmen gezeigt, was man mit diesen doch teilweise riesigen Maschinen auch machen kann. In diesem Fall eine Titangitarre im Wert von rund 100.000 Dollar. Entworfen vom legendären amerikanischen Gitarrenbauer Dean Zelinsky.
DMG Mori ist ein weltweit führender Werkzeugmaschinenhersteller im Bereich der zerspanenden Fertigung. Das deutsch-japanische Unternehmen beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter. Auf der EMO Hannover 2025 wurde eine komplette Messehalle gebucht, um u.a. acht Weltpremieren und 42 Maschinen zu zeigen. Im vorliegenden Interview spricht Vorstandsmitglied Irene Bader über die Highlights, über Automatisierung, KI und die Bedeutung der Messeveranstaltung.
Im vorliegenden Interview spricht Prof. Christian Brecher von der RWTH Aachen über das Thema "Künstliche Intelligenz in der Produktion". Auf der EMO Hannover 2025 ist die Hochschule unter anderem im AI HUB vertreten. Er geht darauf ein, wie weit Unternehmen im KI-Bereich sind, welche Chancen, aber auch Gefahren KI mit sich bringt, wie Deutschland aufgestellt und wie sicher KI in der Produktion eigentlich ist, wenn es beispielsweise um Hackerangriffe geht.
Carl Martin Welcker, Generalkommissar EMO, blickt im vorliegenden Interview auf die Weltleitmesse der Produktionstechnologie. Er geht dabei u.a. auf folgende Punkte ein: Genereller Blick auf die Messe I wirtschaftliche Rahmenbedingungen I Automatisierung I KI.
Am Montag (22.09.) hat mit der EMO Hannover 2025 die Weltleitmesse der Produktionstechnologie begonnen. Mehr als 1.600 Unternehmen aus 45 Ländern sind in diesem Jahr mit dabei. Gezeigt werden Produkte, von kleinen Präzessionswerkzeugen, bis hin zu riesigen Maschinen, für die Metallbearbeitung. Ein internationaler Schauplatz für die Industrie. Da lässt es sich die Politik auch nicht nehmen, vorbeizuschauen.
Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, hat am Montag (22.09.) die EMO Hannover 2025 besucht. Im vorliegenden Interview spricht sie über ihre Eindrücke und darüber, wie die Bundesregierung auch solche Aussteller-Unternehmen in den wirtschaftlichen Krisenzeiten unterstützen will.
Eindrücke. Wirtschaftliche Bedingungen. Innovationsfähigkeit. "Wir könnten ein bisschen stolzer sein!...". Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies hat am Montag (22.09) die Weltleitmesse der Produktionstechnologie besucht. Auf der EMO Hannover 2025 war er bei verschiedenen Ausstellern und hat sich hier mit großem Interesse (selbst Ingenieur) die neuesten Innovationen angeschaut. Im vorliegenden Interview spricht er über die Eindrücke und die Bedeutung der Veranstaltung.
Belit Onay, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Hannover, hat am Montag die EMO Hannover 2025 besucht. Im vorliegenden Gespräch geht er auf die Eindrücke und die Bedeutung der Messe für die Region ein.
Mit mehr als 1.600 Ausstellern aus 45 Ländern hat am Montag die EMO Hannover 2025 ihre Türen geöffnet. Sie gilt als Weltleitmesse der Produktionstechnologie. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind schwierig, deswegen wollen gerade die deutschen Hersteller mit Zukunftstechnologien punkten.
Wenn Fabriken entstehen, dann dauert das normalerweise viele Jahre. Anders ist das in Hannover. Vom 22. bis zum 26. September findet hier die EMO 2025 statt - die Weltleitmesse der Produktionstechnologie. Innerhalb weniger Wochen ist auf dem Messegelände in Hannover eine riesige Fabrik entstanden, mit unzähligen Maschinen, die vor Ort in Betrieb gezeigt werden. Ein Mamut-Projekt, zwischen Nervenkitzel und zahlreichen logistischen Herausforderungen.
Sascha Gersmann, Head of Marketing bei Citizen Machinery Europe, bezeichnet das Unternehmen selbst als einer der Weltmarktführer im Bereich Drehmaschinen. Als Tochterunternehmen der Citizen Watch ist der Werkzeugmaschinenhersteller Teil der EMO Hannover 2025. Was sie in Hannover zeigen, wie viel Arbeit im Vorfeld der Messe notwendig und wie groß die Nervosität kurz vor Messestart ist - darüber spricht er im vorliegenden Interview.
Wie eine riesige Fabrik: Sie sieht es aus, wenn man in die Hallen der EMO Hannover 2025 blickt. Tonnen schwere Maschinen, wohin man schaut. Und die kommen aus der ganzen Welt. Es ist eine logistische Meisterleistung, wenn alles in Hannover fast gleichzeitig eintrifft und dann Zentimeter genau an den Messeständen platziert werden muss. Verantwortlich dafür ist zum großen Teil das Unternehmen Schenker. Ralf Hermanns ist Leiter am Standort Hannover für Messen/Spezialverkehre und spricht im vorliegenden Interview über beeindruckende Zahlen und Herausforderungen.
VDW-Geschäftsführer Dr. Markus Heering spricht im vorliegenden Interview über die Zahlen zur EMO Hannover 2025, die vom 22. bis zum 26. September stattfindet. Außerdem geht er auf folgende Punkte ein: Themenschwerpunkte, Was ist neu I In welchem wirtschaftlichen Umfeld findet EMO statt I Bedeutung der EMO I Internationalität I Blick generell auf die Messelaufzeit.
Vom 22 bis zum 26. September findet in Hannover die EMO 2025 statt. Mehr als 1.500 Aussteller werden in diesem Jahr auf der Weltleitmesse für die Produktionstechnologie mit dabei sein. Wir haben uns mal im Vorfeld einmal umgehört, welche Bedeutung die Messe für die Aussteller hat.
Vom 22 bis zum 26. September findet in Hannover die EMO 2025 statt. Auf der Leitmesse für die Produktionstechnologie geht es vor allem ums Geschäft im Bereich von Werkzeugmaschinen. Maschinen, die beispielsweis in Fabriken verwendet werden, um Dinge wie Autoteile, Flugzeugteile, andere Maschinen oder Werkzeuge herzustellen, entsprechend geht es auch um enorme Investitionssummen. Bereits vor Messestart haben Veranstalter und Aussteller über einige Highlights gesprochen, die in Hannover gezeigt werden.
Im vorliegenden Interview spricht VDW-Geschäftsführer Markus Heering darüber, wie er zweieinhalb Monate vor Veranstaltungsbeginn auf die EMO Hannover 2025 blickt. Dabei geht er u.a. auch auf aktuelle Herausforderungen ein.
Die Chiron Group mit Hauptsitz in Tuttlingen, ist Spezialistin für CNC-gesteuerte, vertikale Fräs- und Fräs-Dreh-Bearbeitungszentren sowie Turnkey- und Automationslösungen. Die Gruppe ist mit Produktions- und Entwicklungsstandorten, Vertriebs- und Serviceniederlassungen sowie Handelsvertretungen weltweit präsent. Rund zwei Drittel der verkauften Maschinen und Lösungen werden exportiert. Wesentliche Anwenderbranchen sind die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Medizin- und Präzisionstechnik, die Luft- und Raumfahrt sowie die Werkzeugherstellung.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Renishaw, einer der weltweit führenden Anbieter von Mess- und Fertigungssystemen. Das 1973 gegründete Unternehmen für Hochpräzisionstechnik, das heute über 5.000 Mitarbeiter in 36 Ländern beschäftigt, wird auf der EMO sein umfangreiches Technologieportfolio an Sensorik, Software und Systemlösungen präsentieren. Das Unternehmen zeigt Lösungen für die Branche: Automatisierung vorantreiben, produktiver, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden und gleichzeitig den Fachkräftemangel und
den großen Technologiewandel bewältigen.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Die Tebis AG gehört zu den globalen Markt- und Technologieführern im CAD/CAM- und MES-Bereich. Mit Tebis Software konstruieren, planen und fertigen Unternehmen hochwertige Modelle, Formwerkzeuge und Komponenten. Das Unternehmen mit Sitz im deutschen Martinsried/Planegg unterhält weltweit neun Tebis Niederlassungen sowie Handelsvertretungen in weiteren acht Ländern. 350 Mitarbeiter weltweit unterstützen Unternehmenskunden, die zumeist aus dem Automobil-, Flugzeug- und Maschinenbau stammen. Automatisierung steht seit über 40 Jahren im Fokus von Tebis. Das Unternehmen selbst, versteht sich als Wegbereiter in Richtung Industrie 4.0.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Als Technologiepionier im Bereich der Spanntechnik, Greiftechnik und Automatisierungstechnik ist Schunk mit seinem Portfolio aus Komponenten, Applikationen, Anlagen und Services, Partner in der Industrie – und dass seit 80 Jahren. Schunk entwickelt gemeinsam mit Partnern Zukunftstechnologien für zahlreiche Branchen wie Automotive, Electronics, Aerospace und Life Science. Immer mit dem Ziel, die industrielle Zukunft effizienter, ressourcenschonender und gesünder zu gestalten – im Sinne der Healthy Factory.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Mit Siemens Digital Industries (DI) als Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung treibt die Siemens AG in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit Sinumerik bietet das Unternehmen u.a. ein modernes und leistungsfähiges CNC-System, das alle Bearbeitungstechnologien aus einer Hand abdeckt – sei es Drehen, Fräsen, Schleifen, CNC-Robotik, Additive Manufacturing oder andere Technologien.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Bekannt geworden als Spannkopf-Erfinder und durch hochpräzise Spannmittel für Werkzeugmaschinen beim Drehen, Fräsen und Schleifen, hat sich die Hainbuch GmbH mittlerweile als Lösungsanbieter fürs Rüsten, Spannen, Messen und Automatisieren am Markt etabliert. Über 850 Mitarbeiter an fünf nationalen, elf internationalen Standorten und in weltweit 40 Vertretungen arbeiten daran, den Kunden optimale Lösungen entlang des gesamten Fertigungsprozesses zu bieten. Ziel dabei: Prozesse vereinfachen und revolutionieren.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Seit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe zukunftsweisende Erfindungen und Entwicklungen im Bereich Motion Technology voran. Es geht um innovativen Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität, CO2-effiziente Antriebe, Fahrwerkslösungen und erneuerbare Energien, um Bewegung effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Auf der EMO 2025 wird Schaeffler sein umfangreiches Portfolio an Produkt- und Systemlösungen für alle Haupt- und Nebenachsen sowie Spindeln in Werkzeugmaschinen präsentieren. Das Trendthema Automation steht dabei weiterhin klar im Fokus.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Seit der Gründung im Jahr 1976 hat sich DN Solutions als einer der weltweit führenden Hersteller von Werkzeugmaschinen etabliert. Mit über 500 Produkttypen, darunter hochmoderne Dreh- und Frästechnologien, bietet das Unternehmen Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Automobil, Luftfahrt, Medizin, Energie, IT und Bauwesen. DN Solutions ist, gemessen am Umsatz, weltweit die drittgrößte Marke für Werkzeugmaschinen.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
igus ist Hersteller von Hochleistungspolymeren für die Bewegung und entwickelt und produziert sogenannte Motion Plastics. Die innovativen Produkte aus schmierfreien Kunststoffen umfassen Energiezuführungen, hochflexible Leitungen, Gleit- und Linearlager, Gewindetechnik, 3D-Druck, Low Cost Automation und Smart Plastics für die Industrie 4.0. Motion Plastics kommen in allen Industrien und tausenden Anwendungen überall dort zum Einsatz, wo sich etwas bewegt. Das Ziel des Unternehmens dabei: Technik verbessern und Kosten senken, CO2-neutral und ohne Kunststoffabfälle.
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Die MVK-line GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen aus der Region Hannover. Entwickelt und produziert werden seit über 20 Jahren handgeführte, elektrisch betriebene Fräs- und Schleifgeräte für die manuelle Oberflächenbearbeitung wie Schleifen, Polieren, Fräsen und Entgraten. Durch den stetigen Ansporn, Lösungen für komplizierte industrielle Probleme zu finden, ist die Firma zu einem der wichtigsten Innovationspartner und OEM-Lieferanten vieler Industrien, z. B. der Luft- und Raumfahrttechnik, dem Maschinenbau sowie dem Form- und Werkzeugbau, geworden. Die Entwicklung und Fertigung von Elektronik und Mechanik finden eigenständig unter einem Dach statt.
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Die Fertigung der Zukunft – sie beginnt in der DMG Mori World auf der EMO 2025. So bewirbt das Unternehmen selbst seinen Auftritt auf der EMO 2025. In Halle 2 sollen Menschen und Kulturen durch Innovationen, die das Leben und die Produktion verbessern, verbunden werden. Gezeigt wird eine Welt aus Innovation, Branchenvielfalt und Nachhaltigkeit – gestaltet für die Anforderungen von heute und morgen.
Besucher erleben, wie Technologie zur treibenden Kraft für den Wandel wird.
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Waldrich Coburg ist das führende Technologieunternehmen für die Entwicklung und Herstellung von Großwerkzeugmaschinen. Am Firmensitz in Coburg, entwickeln und fertigen ca. 450 Mitarbeitenden hochgenaue Portal-Fräsmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen und Schleifmaschinen. Sie kommen weltweit zur Bearbeitung größter Werkstücke in fast allen Branchen zum Einsatz. Die Maschinen sind für ihre Langzeitgenauigkeit und Langlebigkeit geschätzt, so der Hersteller.
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Zoller, mit Hauptsitz in Pleidelsheim bei Stuttgart, bietet präzise Geräte zum Einstellen, Messen, Prüfen, Wuchten und Schrumpfen von zerspanenden Werkzeugen sowie Software, Schnittstellen, Cloudservices und Lösungen zur Automation von Werkzeugprozessen. 1945 von Alfred Zoller als mechanische Werkstatt gegründet, hat sich Zoller 80 Jahre später zu einem Hightech-Unternehmen in dritter Generation entwickelt.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt und es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09).
Anca gehört zu den weltweit führenden Herstellern von CNC-Schleifmaschinen. Mit über 1.200 Mitarbeitern weltweit in den Sparten CN-Maschinen, Antriebe & Steuerungen sowie Fertigungslösungen, eigener Software und Automatisierungslösungen zeichnet sich Anca durch eine große Fertigungstiefe aus. CNC-Schleifmaschinen von Anca werden zur Herstellung von Präzisionswerkzeugen für Maschinenbau, Energieerzeugung, Holzbearbeitung, Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Elektronik und Medizintechnik genutzt.
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Cimsource Digital Tool Services ist ein eigentümergeführtes Unternehmen mit Sitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in den USA und in Japan. Cimsource entstand im CIM-Zeitalter (Computer Integrated Manufacturing), den 1980er-Jahren, mit dem Ziel, die Quelle (Source) für CIM zu werden. Heute ermöglicht Cimsource 360°-Werkzeugdaten, was alle Aspekte von der Werkzeugdatenerstellung und -verteilung bis hin zur Bereitstellung für den E-Commerce und den CAM-Kanal umfasst.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Die Datron AG ist ein börsennotiertes, internationales Hightech-Unternehmen aus Ober-Ramstadt bei Darmstadt mit rund 290 Mitarbeitenden. Zu den Kernbereichen des Unternehmens, zählen neben dem Hightech-Maschinenbau, Dosiermaschinen, Werkzeuge für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und Dentalbearbeitung sowie Customer-Care-Dienstleistungen wie Schulungen, Service, Zubehör- und Ersatzteilverkauf. Die modulare Bauweise der Datron Maschinen ermöglicht die Konfiguration für individuellen Kundenanforderungen.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Heller wurde im Jahr 1894 in Nürtingen als kleiner Handwerksbetrieb gegründet. Heute entwickelt und produziert die global agierende Unternehmensgruppe moderne CNC-Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme für die spanende Bearbeitung. Heller verbindet dabei die Tradition und Erfahrung eines mitteständischen Unternehmens mit der ganzheitlichen Lösungsorientierung eines Global Players. Zu den Kunden zählen u.a. Unternehmen aus dem allgemeinen Maschinenbau, aus der Automobilindustrie und deren Zulieferer, der Aerospace-Industrie und der Energietechnik.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.
Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG gehört zu den Weltmarktführern im Bereich Fräsmaschinen, Bearbeitungszentren und Automationslösungen. Mit über 1.500 Mitarbeitern an 30 Standorten weltweit ist das Unternehmen international gut aufgestellt.
Hermle Maschinen werden in Branchen, wie Medizintechnik, Maschinenbau, Optische Industrie, Luftfahrt-, Automobil-, Rennsportindustrie und bei deren Zulieferern eingesetzt.
Im vorliegenden Interview wird das Unternehmen kurz vorgestellt, es geht um die Highlights, die in diesem Jahr auf der EMO gezeigt werden (22.-26.09) und die Bedeutung der EMO (Weltleitmesse für die Produktionstechnologie) für die Firma, wird verdeutlicht.