Die Tuning World Bodensee hat sich ein Facelift verpasst - sich praktisch selbst getunt. Es gibt noch mehr Autos, noch mehr Highlights und noch mehr Neuheiten. Im vorliegenden Interview spricht Projektleiter Dirk Kreidenweiß über neue Bereiche wie den Polo Dome, den eSports Circuit und die Style Mile. Er geht außerdem auf das selbst gesetzte Motto "Best Show ever" sowie das Rahmenprogramm ein und erklärt, weshalb die Tuning World Bodensee nur noch an drei statt an vier Tagen stattfindet.

Neue Themen, noch mehr Autos und viele Highlights - das erwartet die Besucher auf der Tuning World Bodensee in diesem Jahr. Die Messe hat sich zu ihrer 17. Ausgabe selbst ordentlich getunt. Vom 3. bis zum 5. Mai sind wieder viele tausende Tuning-Fans in Friedrichshafen anzutreffen. 

Mustang, Camaro, Corvette - diese Namen lassen die Fans von US-Autos höher schlagen. Sie blubbern, röhren und sehen einfach nur heiß aus. Natürlich sind die US-Cars auch auf der Tuning World Bodensee vertreten. Bei der US-Car Sonderschau werden zahlreiche Fahrzeuge im American Style in Szene gesetzt. 

Hier wird nicht tief gestapelt, sondern nur tief gelegt. Die Macher der Tuning World Bodensee haben sich auf die Fahnen geschrieben, in diesem Jahr (03. bis 05. Mai) die "Best Show Ever" abzuliefern. Es gibt neue Bereiche, fette Highlights und natürlich funkelnd schöne Autos. Die Messe ist der Hot Spot für Tuningfans aus ganz Europa. 

Auf der IBO in Friedrichshafen (20.-24. März) zeigen rund 30 Aussteller im Bereich e-Mobility eine Auswahl an Elektroautos, E-Scootern und E-Bikes. Es gibt außerdem Informationen zu Energieversorgung, Solartechnik, Stromtankstellen, Ladesäulen und Batterietechnik. Thomas Göldner vom Autohaus Zwerger in Ravensburg ist auch mit dabei und stellt den neuen Jaguar i-pace vor: Mit 400 PS in 4,8 Sekunden auf 100 km/h - eine ganz schöne Maschine. Im vorliegenden Interview spricht er im Allgemeinen über E-Autos, die Nachfrage am Markt, Vorteile von E-Fahrzeugen und erklärt, wie das mit der sofortigen Beschleunigung funktioniert.

Das richtige Bike für den eigenen Geschmack und Fahrstil: Noch bis Sonntag läuft die Dortmunder Motorradmesse. Unter den Highlights sind  beispielsweise 60.000 Euro teure Maschinen, Retro-Motorräder aus den 80ern und Elektromaschinen.

Es dröht fast überall: An vielen Ständen der Messe "Motorräder Dortmund" zeigen die Aussteller, welche Sounds ihre Maschinen so drauf haben. Da riecht es nach Abgasen und die Besucher müssen sich die Ohren zuhalten. Anders dagegen am Stand von "Zero Motorcycles". Die Firma aus den Niederlanden zeigt in Deutschland zum ersten Mal ein Elektromotorrad.

Wer Adrenalin pur liebt: Der ist auf der Messe "Motorräder Dortmund 2019" perfekt aufgehoben. Die läuft noch bis Sonntag (3.3.). Hier können sich Motorradfans zum Beispiel in Simulatoren setzen und mit 300 Sachen über die Straße heizen. Langweilig? Dann empfehlen wir den "Wheelie". Eine große, runde Stahlkonstruktion. In die werden ein paar Motorradfahrer gepackt und die fahren im Sekundentakt kopfüber nur wenige Zentimeter an den Besuchern vorbei. Die stehen nämlich mit in dem Käfig.

Ein magisches Datum für alle Motorrad-Fans: Der erste März. Da starten viele von Euch in die neue Motorradsaison und da spielt es auch kaum eine Rolle, wie das Wetter da draußen ist. Viele Neuheiten der Saison sind noch bis Sonntag auf der Messe "Motorräder Dortmund" zu sehen, unter anderem ganz leise Elektromotorräder oder 60.000 Euro teure Maschinen, die noch echten Sound machen. Wir haben uns mal unter den Besuchern umgehört und die gefragt, auf was sie sich in dieser Saison am meisten freuen.

Die Motorradwelt Bodensee ist eine ganz besondere Messe. Man kann nicht nur die neuesten Bikes und das passende Zubehör anschauen und kaufen, sondern viele Dinge aktiv ausprobieren. Zum Beispiel selber Quad oder Motorrad fahren, neue Modelle austesten und beim Schräglagentraining mitmachen. Die vielen verschiedenen Testparcours versprechen jede Menge Spaß - auch für Kinder. Und das Beste: Alle Test- und Parcoursfahrten sind kostenfrei möglich.