2.055 Aussteller aus 66 Ländern präsentieren ihre Produkte auf einer Fläche von über 70.000 Quadratmetern, das entspricht in etwa einer Größe von 18 Fußballfeldern.
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sagt Messegeschäftsführer Detlef Braun. Die Deutschen geben ganzjährlich etwa 27 Milliarden Euro für Geschenke aus, so eine Studie des Marktforschungsunternehmens GFK, rund 60 Prozent davon werden in Weihnachtsgeschenke investiert. Doch hatte die wichtigste Konsumgütermesse vor dem Fest lange mit rückläufigen Zahlen zu kämpfen.
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Neue Ideen, neue Bereiche und ein neues Konzept sind der Motor für den Erfolg für die Veranstaltung auf der es um kreative Geschenkideen, Schmuck und Dekoration, aber auch um Wohndesign, Möbel und Accessoires geht. So gibt es beispielsweise erstmals ein Partnerland und das heißt Österreich, verrät Bereichsleiterin Nicolette Naumann.
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Der positive Nebeneffekt: Die Anzahl der österreichischen Aussteller wurde damit im Vergleich zu 2010 verdoppelt. Neu ist auch ein afrikanischer Bereich, genauso, wie die Verleihung des ersten "Home & Trend Awards". Eine bunte Welt, die aber nur den weit über 50.000 Fachbesuchern vorbehalten bleibt.
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All zu traurig muss Kunde Endverbraucher aber nicht sein, denn ganz sicher wird der schon in wenigen Monaten wissen, für was sich die Händler entschieden haben und was es dann wieder Spannendes zu verschenken gibt.

Tim Sauerwein, Redaktion - Frankfurt (individuelle Absager bitte kostenfrei per E-Mail bestellen)