Bei einem Rundgang über die Techtextil kann man schon ins Staunen kommen, selbst Olaf Schmidt Vice President Textiles & Textile Technologies bei der Messe Frankfurt, der die Veranstaltung schon lange kennt.
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Pflaster, die einem anzeigen, wie weit eine Wunde schon geheilt ist oder ein Pilotenanzug, der nicht nur die Herzaktivitäten überwacht. Sabine Gimpel vom Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland zeigt ihn mir.
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Solche oder ähnliche Anzüge sollen übrigens bei Autorennen schon im Einsatz sein. Aber, es gibt auch Kleidung für Jedermann, die mehr Funktionalität aufweist, als bisher. Die schicke Jeanshose beispielsweise, der man den eingewobenen Reflektorgarn tagsüber nicht ansieht, im Dunkeln reflektiert sie aber und erhöht so die Sicherheit im Straßenverkehr. Ganze Lichtmuster werden heute aber auch schon in Jacken und Co. verarbeitet und das soll ja auch mal gewaschen werden. Das Unternehmen Forster Rohner macht so etwas zum Beispiel möglich, erklärt mir Jan Zimmermann.
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Auch beheizbare Jacken - alles keine Zukunftsideen mehr. Abschließend geht es um eine Art Seesack mit integriertem Sicherheitssystem: Schnittfest soll die Transporttasche sein, sich mit Alarm selbst verteidigen und, wenn sie doch gestohlen werden sollte, kann der Besitzer sie per GPS verfolgen, verrät Claus Lewald.
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Naja, die Sache mit dem RoboCop ist vielleicht etwas weit hergeholt, die anderen Sachen gibt es aber tatsächlich schon.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Frankfurt