Lösungen in neuen Dimensionen – Holzwerkzeughersteller kämpft für den Schutz des Regenwaldes
15.02.2017 12:14 Uhr
Egal ob in Waschmitteln, Schokocreme oder der Industrie – Palmöl findet sich in vielen Bereichen und Produkten des täglichen Lebens wieder. In die Kritik ist es allerdings geraten, weil die Ölpalmen, die das Öl liefern, nach 25 Jahren abgeholzt werden und durch ihre Zusammensetzung nur schwer weiterzuverarbeiten sind.  Die Folge: Pro Jahr entstehen bis zu 120 Millionen Kubikmeter Stammholz als Abfallprodukt, die entweder zumeist der Verrottung überlassen oder einfach verbrannt werden. Ein riesiger Schaden für die Umwelt. Der Holzwerkzeughersteller Leitz beteiligt sich an einem Projekt, dass dieses Problem in den Griff bekommen soll, indem es Wege aufzeigt, das Holz weiterzuverarbeiten und damit neben dem Klimaschutz auch Ressourcenschonung, neue Arbeitsplätze und die Erhaltung des Regenwaldes zum Ziel hat.  
 
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Jürgen Köppel antwortet auf folgende Fragen:

00:00 min (Timecode)
1. Was hat es mit dem Projekt auf sich?

01:08 min
2. Von welchen Dimensionen in Sachen Nachhaltigkeit sprechen wir da?

01:50 min
3. Wie weit sind Sie mit Ihrer Arbeit?

02:29 min
4. Wer ist alles Teil des Projektes?

03:30 min
5. Wie genau versuchen Sie, Überzeugungsarbeit zu leisten?

04:21 min
6. Wie sieht Ihr Anteil an dem Projekt aus?

    

Direct quote
Name:
Jürgen Koppel
Company:
Leitz GmbH und Co. KG
Function:
Sprecher der Geschäftsführung
ZIP:
73447
City:
Oberkochen
Author:
Jana Fink
Length:
5:17 min (6 O-Töne, alle O-Töne einzeln einsetzbar)
 

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