Digitale Transformation, Smart Devices, Arbeitsplatz der Zukunft – große Worte, große Ziele – auf der CeBIT kann man sie in diesem Jahr so konkret erleben wie noch nie. Der Chef der Messe, Oliver Frese:  

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Das Hannoveraner Startup PEAT zum Beispiel zeigt eine Smartphone-App, mit der Hobbygärtner Pflanzenschäden ganz einfach erkennen können – mit Hilfe einer selbstlernenden Software auf Basis einer riesigen Foto-Datenbank. Sprecher Pierre Munzel: 

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Besonders spannend wird auch das Thema Autonomes Fahren. Neben den großen Autoherstellern präsentieren sich auch Forschungsprojekte. So soll unter anderem in Karlsruhe ein Teil der Stadt am Jahresende zum praktischen Testfeld mit autonomen und vernetzten Fahrzeugen und der entsprechenden Infrastruktur werden. In der Schweiz sind inzwischen tatsächlich schon fahrerlose Postbusse unterwegs. Projektleiter Jürg Michel:

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In einer der Messe-Hallen können die Besucher sich sogar mit dem smarten Bus herumfahren lassen. Außerdem können sie Drohen der neuesten Generation im Einsatz erleben und treffen auch Roboter mit immer menschlicherem Antlitz. Die Branche zeigt sich also in ihrer ganzen Vielfalt und voller Optimismus. Bernhard Rohleder, Geschäftsführer vom Branchenverband BITKOM:

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Partnerland ist in diesem Jahr Japan mit rund 120 Ausstellern. Neben vielen Innovationen will das Land auch seine politische und wirtschaftliche Verbundenheit zu Deutschland demonstrieren. Premierminister Shinzo Abe und Kanzlerin Angela Merkel wollen die Messe gemeinsam eröffnen. Außerdem ist die CeBIT auch in diesem Jahr wieder eine große Diskussionsplattform mit hochkarätig besetzten Vorträgen und Veranstaltungen  zu Sicherheit, Cyberkriminalität und anderen digitalen Themen. Nochmal der CeBIT-Chef:

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Bis zum Cyborg ist es vermutlich noch ein bisschen hin. Ein spannendes Schaufenster in die Zukunft ist die CeBIT dabei aber auf jeden Fall auch in diesem Jahr wieder.

Jana Fink, Redaktion… Hannover.