Highlights: Instrumenten-Neuheiten auf der Musikmesse 2015
16.04.2015 09:17 Uhr
Bis zum kommenden Samstag (18.04) findet in Frankfurt die Musikmesse 2015 statt. Und erstmals darf auch der Endverbraucher am Freitag und Samstag auf´s Gelände und schauen, hören und ausprobieren. Denn wohl nirgendwo sonst auf der Welt gibt es so viele unterschiedliche Musikinstrumente zu sehen, wie hier. Etwa 30.000 Produkte werden vorgestellt, so die Veranstalter und darunter sind auch hin und wieder Instrumenten-Neuheiten. Vier von denen stellen wir Ihnen hier einmal vor.
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Bis zum kommenden Samstag (18.04) findet in Frankfurt die Musikmesse 2015 statt. Und erstmals darf auch der Endverbraucher am Freitag und Samstag auf´s Gelände und schauen, hören und ausprobieren. Denn wohl nirgendwo sonst auf der Welt gibt es so viele unterschiedliche Musikinstrumente zu sehen, wie hier. Etwa 30.000 Produkte werden vorgestellt, so die Veranstalter und darunter sind auch hin und wieder Instrumenten-Neuheiten. Vier von denen stellt uns unser Reporter Tim Kuchenbecker einmal in folgendem Beitrag vor.
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Fangen wir einmal ganz klein an - sehr klein, noch nicht einmal daumengroß.
O-Ton
Und viel mehr gibt´s da auch nicht zu sagen. Machen wir also weiter mit einem Instrument für Kinder: ein Pappkarton. Aber nicht irgendein Pappkarton.
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Aufgebaut so groß, wie ein Sitzwürfel, zusammengefaltet leicht verstaubar. Ein Pappkarton, der sich anhört, wie ein kleines Schlagzeug. Die nächste Instrumenten-Neuheit sieht so ein bisschen aus, wie eine fliegende Untertasse, auf die man mit den bloßen Händen schlägt.
O-Ton
Das Original kommt aus Trinidad and Tobago, wird da aber mit Schlagstöcken gespielt. Wir haben das Produkt Spacedrum genannt, es wird komplett in Frankreich handgefertigt. Und dann gibt es noch die kleinere Version, das Zungen-Schlagzeug.

Und auch das kann sich hören lassen.
O-Ton
Kommen wir abschließend zu einem Instrument, was es eigentlich schon ganz lange gibt, aber lange nicht gespielt wurde und deshalb als Neuheit durchgeht. Die Leier des Hermes, eine Art Harfe mit Schildkrötenpanzer als Klangkörper.
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Der Grund warum die Leier des Hermes übrigens so lange nicht gespielt wurde: das Instrument sei so alt, dass niemand mehr so recht wusste, wie man das eigentlich spielen soll, sagt uns Nico Papamikoludis. Deswegen gibt´s beim Kauf einer solchen Leier auch eine ausführliche Anleitung und Notenheft dazu. Und wenn man es dann kann, sollte es sich in etwa so anhören...
O-Ton

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Frankfurt


Direct quote
Author:
Tim Kuchenbecker
Length:
2:23 min (einfach kürzbar)
 
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