Neue Leitlinie soll Psychotherapie-Gespräche ohne Anträge und Gutachten ermöglichen
25.11.2015 14:35 Uhr
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat gemeinsam mit 30 Fachgesellschaften, Verbänden und Organisationen die S3-Leitlinie bzw. Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression umfassend überarbeitet und erweitert. Das klingt erstmal kompliziert, soll aber vielen Menschen konkret helfen. Ziel ist es, das Wissen um Erkennung, Diagnose und Therapie von unipolaren Depressionen greifbar zu machen und so die Versorgung von betroffenen Patienten in Deutschland weiter zu verbessern. In dem vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Frank Schneider am Rande des DGPPN Kongresses in Berlin (25.-28. 11. 2015) warum eine Überarbeitung der Leitlinie nötig war, wer unter anderem von Änderungen profitiert und was sich für Patienten konkret ändern soll. 
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Prof. Schneider antwortete auf folgende Fragen:

1. Was ist eigentlich eine unipolare Depression?

2. Warum war die Überarbeitung und Erweiterung der Leitlinie nötig?

3. Welche Bedeutung hat so eine Leitlinie?

4. Also diese Leitlinie setzt einen Standard?

5. Was steht Neues drin?

6. Da steckt viel Arbeit drin, oder?!

7. Was verändert sich jetzt für Betroffene bzw. Patienten?

8. Was bedeutet "niederschwellig" in diesem Kontext?


Direct quote
Name:
Prof. Frank Schneider
Company:
DGPPN
Function:
Vorstandsmitglied
ZIP:
10117
City:
Berlin
www:
Author:
Thomas Ultsch
Length:
3.52 min (8 Antworten)
 

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