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Alle Jahre wieder, könnte man meinen, aber so ganz stimmt das in Fulda nicht, denn hier verändert sich der Markt immer wieder, ohne dabei die Tradition aus den Augen zu verlieren. 

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Sagt Lisa Aulich. Sie ist für den Winterwald zuständig, der übrigens auch zwischen Weihnachten und Neujahr geöffnet ist. Über 50 riesige Tannen stehen zwischen den unterschiedlichsten Buden - vom Holzschnitzer bis zum Enten-Burger. Neu ist in diesem Jahr: Überall kann man hier digital bezahlen. In fünf Bereiche ist der Weihnachtsmarkt in Fulda aufgeteilt - alle fußläufig erreichbar. Dominik Höhl, Leiter des Amts für Tourismus- und Marketingmanagement  

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Vom Winterwald geht es beispielsweise über das Kinderweihnachtsland ... O-Ton Bühne ... zum traditionellen Weihnachtsmarkt. Hier steht auch Christoph Jestädt mit vier weiteren Familien aus der Region. Die Beerenobstgemeinschaft betreibt hier nämlich die Feuerhütte. Ausgeschenkt wird der typische Fuldaer Glühwein - immer mit dem Blick auf den Universitätsplatz.

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Weiter geht es, mit einem Abstecher zu Karlchen vom Dach - eigentlich eine Sommerterrasse auf einem Kaufhaus, die jetzt zu einem Wintergarten geworden ist, in dem man auch Schlittschuh fahren kann und von dem man aus einen super Blick hat. Zum Beispiel in Richtung Mittelalterliches Dorf. ... O-Töne Musik 

Hindurch geschlängelt geht es zum regio´markt. Hier stehen kleine Händler aus der Region, erklärt Roland Frormann. 

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Übrigens wechseln die Budenbetreiber im regio´markt teilweise von Woche zu Woche. Genau 100 Hütten stehen in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Fulda. Viel Handwerk ist dabei, viel Kulinarik, Karussells, Riesenrad, Schlittschuhbahn und auch immer wieder musikalische Highlights, beispielweise das Weihnachtssingen bei dem sich rund 10.000 Menschen gemeinsam auf Weihnachten einstimmen. Fuldas Weihnachtsmarkt: ein wahres Wintermärchen. 

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