Dominik Höhl antwortet auf folgende Fragen: 

1. Fulda wird in der Adventszeit als „Wintermärchen“ beschrieben. Was macht aus Ihrer Sicht die besondere Atmosphäre aus, die man hier vielleicht stärker als in anderen Städten spürt?

2. Der Weihnachtsmarkt verteilt sich auf fünf verschiedene Bereiche mit jeweils eigenem Charakter. Welche Bereiche sind das?

3. Wie wichtig ist diese Vielfalt für das Gesamterlebnis?

4. Wir sind im Bereich mit der Eisbahn. Vielleicht ein paar Worte dazu …

5. Neu in diesem Jahr ist das 15 Meter hohe Riesenrad in der Rabanusstraße. Eine Erweiterung mit hohem Mehrwert für die Besucher:innen aus Ihrer Sicht?

6. Was ist noch neu in diesem Jahr?

7. Fulda wirbt mit kurzen Wegen. Können Sie das einmal verdeutlichen?

8. Welche Angebote sind für Familien und Kinder besonders hervorzuheben?

9. Fulda ist auch ein kultureller Adventsort – von Turmbläsern über Orgelkonzerte bis hin zu Chören. Welche Rolle spielt das musikalische Programm für die weihnachtliche Identität der Stadt?

10. Das Weihnachtssingen auf dem Domplatz am 13. Dezember gilt als emotionaler Höhepunkt. Wie kann ich mir das vorstellen und was macht es so einzigartig?

11. Der Winterwald wird bis zum 30. Dezember verlängert. Welche Bedeutung hat dieser stimmungsvolle Bereich für die Tage „zwischen den Jahren“, wenn viele Städte bereits geschlossen haben?

12. Mit dem Winter Varieté in der Orangerie folgt direkt nach dem Weihnachtsmarkt ein weiterer Publikumsmagnet. Bitte ein paar Worte dazu.

13. Der Weihnachtsmarkt ist nicht nur visuell, sondern auch kulinarisch ein Erlebnis. Welche „guden“ Sachen und regionalen Spezialitäten prägen den typischen Adventsgeschmack Fuldas – und welche Trends beim Genuss im Winter beobachten Sie aktuell?

14. Wenn Sie emotional an den Weihnachtsmarkt in Fulda denken, woran denken Sie da?