Nicht nur gucken, sondern auch anfassen und vor allem: selbst ausprobieren. Das ist das Motto der Eurobike. Knapp 150 Aussteller bieten ihre Zwei-, Drei- oder Vierräder zum Test an. Sogar kleine E-Autos und Zustellfahrzeuge sind auf dem Rundkurs mit dabei, sagt Sascha Nachtnebel, Geschäftsführer von greenfinder. Er ist mit seinem Team für den reibungslosen Ablauf auf dem Testgelände zuständig. Wer testen will, muss sich kurz registrieren und kann dann schon losradeln, betont er.

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Damit können die Streckenposten und die Mitarbeiter der Aussteller schnell erkennen, wer testen darf. Das spart Zeit beim Ausleihen. Eine Helmpflicht gibt’s nur für Fahrzeuge, die mehr als 45 km/h schaffen, sagt Nachtnebel. Es gibt aber eine ausdrückliche Empfehlung, einen Helm zu tragen.

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Sollte es aber doch mal zu Unfällen kommen, dann ist schnell Hilfe da.

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Bei schwereren Unfällen ist der Rettungswagen meistens in weniger als 10 Minuten auf dem Testgelände. 

Für Rennradfahrer gibt’s eine lange, gerade Teststrecke außerhalb des Messegeländes. Und wer E-Bikes oder Mountainbikes testen will, kann den Anstieg in einem Parkhaus nehmen.

Vorerst nur zum Anschauen gibt’s das „Puky Next“, ein Laufrad für Zwei- bis Sechsjährige. Das hat in diesem Jahr den „Eurobike Award“ bekommen. Eine große Ehre für das Unternehmen, sagt Christian Klein, Vertriebsleiter in Deutschland.

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Das Besondere am „Next“: es wächst mit.

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Und auch der Vorbau ist verstellbar, damit Kinder entweder sportlicher auf dem Laufrad unterwegs sein können, oder aber in einer aufrechten Haltung auf dem Rad sitzen.

Mehr zur 33. Eurobike gibt’s auch im Netz auf eurobike.com. Die Messe ist am Wochenende auch für Endverbraucher geöffnet und geht bis Sonntag.

Mike Mathis – Redaktion - Frankfurt