Die Teststrecke auf dem Frankfurter Messegelände ist richtig beliebt. Von früh bis spät sind hier Menschen unterwegs, die alles testen, was Räder hat. Ganz egal, ob zwei, drei oder vier Räder. Es ist wirklich alles mit dabei: Hollandräder, E-Bikes, Mountainbikes,E-Scooter, ein Dreirad mit Elektromotor ist gerade schon an mir vorbei gerauscht. Außerdem sind hier viele kleine E-Autos, Lieferfahrzeuge mit Elektromotor und Lastenräder unterwegs. Das Spektrum ist also breit. Testen, was das Zeug hält, ist das Motto. Wie das geht, verrät mir jetzt Sascha Nachtnebel, Geschäftsführer von greenfinder. Er hat 60 Mitarbeiter hier am Start, und ist für alles zuständig, was den Testparcours angeht. Sascha, wie funktioniert’s? 

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Dann geht’s gleich weiter zu einem der Aussteller. Insgesamt sind 150 hier auf dem Messegelände vertreten. Das Wichtigste zuerst: der Helm. Den kann ich mir kostenlos bei Abus, dem offiziellen Helmsponsor der Messe, ausleihen. Thorsten Mendel, worauf kommt’s denn beim Helm an?

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Gut geschützt kann dann jetzt also testen. Ich hab mir drei Räder ausgesucht: ein Rennrad, ein Mountainbike und ein E-Bike. 

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Wer nicht einfach nur im Kreis fahren will, kann auch auf dem Außengelände fahren. Das hab ich mit dem Rennrad mal gemacht. Da gibt’s auf der Straße der Nationen eine gerade, flache Strecke, wo ich mit dem Rennrad auch mal ordentlich Gas geben kann. 

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Mit dem Mountainbike und dem E-Bike bin ich Richtung Parkhaus gefahren. Auch hier ist das Testen möglich. Das Schöne: hier geht’s bergauf. Da merkt man die Unterstützung des Elektromotors sehr deutlich. Mit dem Mountainbike will ich natürlich auch nicht nur flach geradeaus fahren. Hier ist es ganz gut, dass es hoch und runter geht. 

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Und weil so ein Testtag einfach richtig anstrengend sein kann, hab ich mir zum Abschluss spontan jetzt noch eine Fahrradkutsche gesucht. Damit lass ich mich jetzt noch ein paar Meter durch die Gegend fahren.

Mike Mathis - Redaktion - Frankfurt