Aus unzähligen LKW räumen Mitarbeiter Fahrräder und Fahrradzubehör in die Messehallen. Und auch draußen auf den Flächen zwischen den Hallen tut sich eine Menge. Hier entstehen auf 150.000 Quadratmetern mehrere Testflächen, sagt Stefan Reisinger, Geschäftsführer vom Eurobike-Veranstalter fairnamic.  

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Bis Sonntag ist das Messezentrum Frankfurt für Fahrradfahrer der "Place to be", sagt Reisinger. 

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Das ist auch Wasilis von Rauch vom Branchenverband "Zukunft Fahrrad" ganz wichtig. Er hat alarmierende Zahlen mit nach Frankfurt gebracht und sieht Handlungsbedarf. 

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Er fordert vom Bund mehr in den Bau von Fahrradwegen zu investieren, damit Radfahrerinnen und Radfahrer sich sicherer fühlen. Dass Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder den Radverkehr zur Chefsache erklärt hat, begrüßt "Zukunft Fahrrad". Denn grundsätzlich spreche vieles für mehr E-Bikes auf deutschen Straßen, sagt Wasilis von Rauch. 

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Das Ziel, das sich der Branchenverband gesetzt hat, ist jedenfalls beachtlich. 

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Und das funktioniert eben nur mit mehr Sicherheit, sagt er. Um auf der Straße besser gesehen zu werden, gibt's auf der Eurobike auch einige Neuheiten. Die Firma "Busch & Müller" präsentiert einen Scheinwerfer für das E-Bike, der mehr kann als nur ein bisschen Licht. 

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Und damit das gut beleuchtete E-Bike nicht sofort geklaut wird, bringt Abus ein Kettenschloss mit zur Eurobike, das Dieben das kriminelle Handwerk richtig schwer machen soll. 

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Die Sicherheit ist nur eins von vielen Themen bei der Eurobike in diesem Jahr. Außerdem geht es um Sport, Freizeit und Gesundheit. 

Mike Mathis - Redaktion - Frankfurt