Und der Spaßfaktor scheint bei den Testern groß zu sein. Diese hier saßen zum allerersten Mal auf so einem Elektrorad.
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Überall da wo es mit dem Fahrrad schwierig wird, wie bei Steigungen oder im Gelände, macht ein Elektrorad Sinn, so Daniel Fikuart, Chefredakteur der Zeitschrift ElektroRad. Und so funktioniert das System.
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Eine der wesentlichen Neuheiten sind Automatikschaltungen, selbst muss man nichts mehr machen. So auch beim Hersteller Batavus, verdeutlicht Birgit Greif.
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Auch ein anderes Problem scheint gelöst, nämlich die Sichtbarkeit des Akkus. Bei fast allen Rädern ist der Akku entweder am Rahmen oder Sattel befestigt, jetzt gibt es aber auch ein Modell, bei dem der Akku unten im Kettenkasten unsichtbar wird. Die Laufzeiten der Akkus werden auch immer besser, so Daniel Fikuart.
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Dann bedeutet das eine Strecke, die länger ist als einmal um den gesamten Erdball. Mit 1.500 bis 2.500 Startpreis ist die Anschaffung eines Elektrorads allerdings noch etwas teuer, aber je mehr sich dafür entscheiden, desto günstiger wird es irgendwann. Ganz beliebt sind die Fahrzeuge übrigens derzeit bei Berufspendlern, die unverschwitzt im Büro erscheinen wollen und einen Schmunzler gibt´s abschließend noch von der Teststrecke, denn da Elektroräder mit 18, 19, 20 Kilogramm schwerer, als herkömmliche Fahrräder sind, will das Abstellen geübt sein - Klischee hin, Klischee her.
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Tim Sauerwein, Redaktion ... Essen