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umati ist die Weltsprache für Maschinen
17.09.2019 10:00 Uhr
Maschinen in der Metallbearbeitung sollen ja immer intelligenter werden und miteinander sprechen - aber in welcher Sprache eigentlich? Bisher gibt es viele unterschiedliche Formate, je nach Hersteller und Herkunft. Die Köpfe hinter umati wollen das ändern und den Unternehmen damit jede Menge Zeit und Aufwand ersparen. Caren Dripke von der Uni Stuttgart erklärt auf der EMO Hannover 2019 wie.
 
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Text:
Caren Dripke antwortet auf folgende Fragen:

0:10 min (Timecode)
1. Wofür steht der Name umati?

0:26 min
2. Und wieso gab es sowas bisher noch nicht?

1:04 min
3. Und da kommt jetzt umati ins Spiel - wie funktioniert das?

1:42 min
4. Angefangen hat das Ganze auf der EMO vor zwei Jahren, wie weit sind Sie jetzt?

2:23 min
5. Wie viele Partner sind dabei und aus welchen Ländern kommen die?

3:02 min
6. Geben Sie uns nochmal ein Beispiel, wie umati das Arbeiten einfacher macht.

3:45 min
7. Wichtig für alle Interessierten: Was kostet umati denn?

4:30 min
8. Und wann ist das Projekt marktreif?

O-Ton:
Name:
Caren Dripke
Firma:
Universität Stuttgart
Funktion:
Group Leader am Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen
PLZ:
70174
Ort:
Stuttgart
Autor:
Peter Feder
Länge:
4:57 min
 

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