CO2-Ausstoß, Diesel-Fahrverbote in Städten und Strafzahlungen wegen nicht erreichter Klimaziele. Kaum ein Tag vergeht ohne Schlagzeilen, die irgendwie mit der Umweltpolitik zu tun haben. Wer mit einem E-Auto aktiv zum Klimaschutz beitragen will, muss sich auch Gedanken darüber machen, wie und wo lade ich das Ding eigentlich? Damit es zumindest in der eigenen Garage bequemer zugeht, hat Kuka Deutschland einen automatischen Ladearm entwickelt, Günther Schulze:

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Zweiter Gedanke bei diesem Arm ist demnach schon der Zukunftsfall, wo das Auto eh von allein in die Garage rollt...

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Weniger Schadstoffe und sowieso weniger Autos in Städten hat das Unternehmen GreenPack im Kopf. Zusammen mit Partnern baut Thomas Duscha an einem Standard für Akkupacks. Das System heißt "Swobbee"

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In Berlin arbeitet GreenPack zum Beispiel mit Aral-Tankstellen als Standort für den Battery-Swab zusammen. Nutzer sind unter anderem Hermes mit seinen E-Leichtfahrzeugen für die Paketzustellung oder auch Gartenbaubetriebe, die mit einem großen Akkupack dann ihre eigenen kleineren Geräte laden. Die Idee eines Akku-Lager- und Service-Netzwerks kommt gut an, denn für Swobbee geht es demnächst wohin?

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Und ein schönes Beispiel für erfolgreiche Messe-Arbeit: GreenPack hat hier in Hannover angekündigt, mit Velove zu kooperieren. Die stellen nicht nur elektrische Lastenräder bereit, sondern kommen auch noch aus dem diesjährigen Partnerland Schweden...

Peter Feder, Redaktion Hannover