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Die Werkzeugmaschinen-Branche braucht Nachwuchs
20.09.2011 15:30 Uhr
O-Töne Die Werkzeugmaschinenhersteller bekommen wie viele Branchen den Fachkräftemangel immer stärker zu spüren. Gerade deshalb muss für Nachwuchs gesorgt werden. Auf der EMO gibt es in der Hall 25 einen großen Bereich, in dem sich zahlreiche Unternehmen den Jugendlichen präsentieren und mit ihnen ins Gespräch kommen wollen. Wir haben mit dem Leiter der Nachwuchsstiftung des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) über das Thema Nachwuchs gesprochen.
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Text:
Peter Bole antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie sieht es denn aus mit dem Nachwuchs für die Branche?

2. Wie groß ist der Fachkräftemangel denn aus Ihrer Sicht in der Werkzeugmaschinenbranche jetzt schon?

3. Viele Jugendliche haben sicherlich schon allein das Problem, dass sie auf manchen Berufsweg gar nicht kommen, weil diese Berufe nicht so im Fokus stehen – leidet darunter auch Ihre Branche ... genauso wie unter dem Image von ölverschmierten Arbeitern, das schon lange nicht mehr der Realität entspricht?

4. Was sagen Sie einem Jugendlichen denn hier auf der Messe – warum ist diese Branche so spannend und interessant?

5. Was muss man als Jugendlicher denn mitbringen, damit man der Richtige ist?

6. Ist eine Ausbildung in dieser Branche heutzutage eigentlich fast so etwas wie eine Job-Garantie?

7. Frauen und Mädchen sind trotz aller Bemühungen aber immer noch deutlich in der Minderheit –wird sich daran noch mal etwas ändern?

O-Ton:
Name:
Peter Bole
Firma:
VDW - Nachwuchsstiftung GmbH
Funktion:
Leiter der Stiftung
PLZ:
33689
Ort:
Bielefeld
Webadresse:
Autor:
Jörg Sauerwein
Länge:
4:20 (7 O-Töne)
 

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