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Africa ''ganz'' chic - ein Kontinent will Europa erobern
27.08.2011 13:20 Uhr
Beitrag Designgegenstände aus Afrika haben lange nichts mehr mit Masken und Trommeln zu tun. Das zeigen derzeit (bis 30.08.2011) 26 Aussteller unter dem Motto "Africa chic" auf der Tendence 2011, einer der größten Konsumgütermessen der Welt. Wie und warum sich ein Kontinent wandelt, was das neue Geheimnis afrikanischer Produkte ist und wie die europäische Branche reagiert - zeigt der Beitrag.
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Anmoderation:
Designgegenstände aus Afrika für die Wohnungseinrichtung - da denken wahrscheinlich die meisten von uns an Masken, Zebrafell und Trommeln. Designer aus Afrika denken an so etwas selbst schon lange nicht mehr. Die genannten Gegenstände sind eher etwas für den Flohmarkt, so die Aussagen. Was tatsächlich IN ist, zeigen derzeit 26 Aussteller unter dem Motto "Africa chic" auf der Tendence 2011 in Frankfurt, einer der größten Konsumgütermessen der Welt.
Text:
Aufwendig produzierte Lampenschirme und Kissen aus eleganten Straussenfedern, handgefertigter Schmuck - erstklassisch designed - Taschen, Geschirr und Bettwäsche, modern wirkend und immer dabei ein dezenter Hauch landestypischer Gegebenheiten.
O-Ton
So die Aussage von Nicolette Naumann, Bereichsleiterin der Messe Frankfurt.
O-Ton
Doch nicht nur um die Infrastruktur hat man sich gekümmert, sagt Afrika-Handelsexperte Skander Negasi.
O-Ton
Afrika, ein Kontinent der Europa erobern will oder anders:
O-Ton
Heidi von Hase ist in Südafrika geboren und lebt seit über 30 Jahren in Namibia. In Windhoek betreibt sie eine Bettwäschenfabrik. Ihre Tochter ist Textildesignerin. Ihre Produkte, die ebenfalls immer einen leichten afrikanischen Hauch vermitteln, sind in Deutschland sehr gefragt.
O-Ton
Ohne dabei in irgendeiner Art kitschig oder auf den Tourismus abgestimmt zu wirken und genau das ist wohl ein Teil des neuen afrikanischen Geheimnisses. Muriuki Njeru präsentiert seine Specksteine aus Kenia, die in bunten Farben und Formen als Schmuckdosen, Anhänger und Dekoartikel in Europa ihren Platz finden sollen.
O-Ton
Gemeint sind damit zum Beispiel der Innovationscharakter afrikanischer Artikel, die Modernität und auch die Qualität.
O-Ton
Skander Negasi beschreibt den Eindruck auf der internationalen Messe mit den Worten: Würde man nicht all die farbigen Personen sehen, wüsste man gar nicht unbedingt, dass es sich um hier einen afrikanischen Gemeinschaftsstand handelt - so nah sind wir am europäischen Standard.
O-Ton

Tim Sauerwein, Redaktion ... Frankfurt


O-Ton:
Name:
Nicolette Naumann
Firma:
Messe Frankfurt GmbH
Funktion:
Bereichsleiterin
PLZ:
60327
Ort:
Frankfurt am Main
Name:
Skander Negasi
Firma:
Trade and Fairs Consulting
Funktion:
CEO
PLZ:
61191
Ort:
Rosbach
Name:
Heidi von Hase
Firma:
Casa anin
Ort:
Windhoek Namibia
Name:
Muriuki Njeru
Firma:
Afrikiko
Ort:
Kenia
Autor:
Tim Sauerwein
Länge:
3:00 min (einfach kürzbar)
 

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