Braillon Magnetics präsentiert auf der EMO 2017 Produkte, die hauptsächlich mit der Zerspanung zu tun haben. Es geht zum Beispiel um Rundfutter für Kugellager. So befasst sich das französische Unternehmen unter anderem mit der Herstellung von riesigen Kugellagern für Windräder. Ein anderer Bereich ist die Entmagnetisierung im Automobilbau.
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Dafür liefert das Unternehmen Entmagnetisierungstunnel – die natürlich automatisiert funktionieren.
Cimsource ist ein Softwarespezialist, der digitale Zwillinge für die Werkzeugindustrie erstellt.
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Und, wenn virtuell alles passt, kann das Ganze für die Praxis bestellt werden.
EWS ist ein mittelständisches, deutsches Unternehmen, das sich, wie viele andere Aussteller auch, intensiv mit dem Thema Industrie 4.0 befasst. Ein Teilbereich: die Überwachung. 
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DMG MORI ist ein deutsch-japanischer Konzern mit 12.000 Mitarbeitern in 157 Ländern. Gezeigt wird in Hannover die digitale Fabrik
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Es geht also längst nicht mehr nur um einzelne Maschinen, Werkzeuge oder Lösungen – sondern um ganzheitliche Konzepte.
Das Fräsen eines Bauteils aus Aluminium oder einem anderen Stoff auf eine Werkzeugmaschine zu bringen, ist ein hochkomplexes Verfahren. Das möchte die Datron AG den Anwendern zukünftig vereinfachen. Die Bedienung soll so kinderleicht werden, wie die Benutzung eines Smartphones.
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Bei MAM geht es um die Vernetzung von Maschinen, getreu dem diesjährigen Messemotto: "Connecting systems for intelligent production". Hier kommt es, wie in fast allen modernen Fabriken schon üblich, zum Einsatz von Robotern.
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Wer modernisieren möchte, muss übrigens nicht gleich alles neu kaufen…
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Die EMO ist die Weltleitmesse für die Metallbearbeitung. Auf der Messe geht es ums Geschäft und um die innovativen Lösungen.

Tim Kuchenbecker, Redaktion … Hannover