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DFKI zeigt künstliche Intelligenz auf der CeBIT 2017
20.03.2017 12:41 Uhr
Künstliche Intelligenz mag sich für viele noch nach Zukunft anhören, dass intelligente Maschinen und Roboter allerdings bereits in vielen Arbeitsumgebungen unerlässlich sind, das zeigt das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz jetzt auf der CeBIT 2017 (20.-24.03.). Nicht nur auf der Erde, sondern auch in der Weltraumforschung ist die Vernetzung von Robotern ein wichtiger Bestandteil.
 
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Die intelligente Vernetzung von Robotern und Maschinen ist in vielen Bereichen ein unerlässlicher Bestandteil von Arbeit und Forschung geworden. "Künstliche Intelligenz" hat längst Einzug gehalten und ist heute nicht mehr aus der Industrie wegzudenken. Das Deutsche Zentrum für Künstliche Intelligenz stellt auf der CeBIT 2017 gleich mehrere Anwendungsbeispiele vor.
Text:

Künstliche Intelligenz hört sich für viele nach Science-Fiction an. Dabei ist die Technologie, Roboter intelligent mit einander zu vernetzen in einer Vielzahl von Bereichen längst unerlässlich. Wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder in der Weltraumforschung. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz - kurz “DFKI“ - stellt auf der CeBIT 2017 mehrere Anwendungsbeispiele vor. Mohammad Mehdi Moniri erklärt beispielsweise, dass intuitive Bedienmöglichkeiten eine immer wichtigere Schnittstelle in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine werden.
O-TON Mehdi Moniri
Eine dieser Technologien zur Kooperation von Mensch und Maschine nennt sich “Mixed Reality“. Damit lässt sich ein virtueller Avatar eines Roboters erschaffen, der sich dann intuitiv mit einer speziellen Mixed-Reality-Brille bedienen lässt.
O-TON Mehdi Moniri
Interaktion mit künstlicher Intelligenz ist längst in der Industrie angekommen und findet Ihre Anwendung in vielen Bereichen.
O-TON Mehdi Moniri
Allerdings nicht nur in der irdischen Industrie, auch in der Raumfahrt gewinnt künstliche Intelligenz immer mehr an Bedeutung. An einem anderen Stand des DFKI sehen wir Weltraum-Rover. Florian Cordes, vom Robotics Innovation Center erklärt uns wie intelligente Maschinen die Weltraumforschung verändern. Dabei ist in vielen Fällen nicht einmal mehr menschliches Eingreifen nötig, die Roboter arbeiten selbst miteinander, um beispielsweise Proben zu sammeln.
O-TON Cordes
Allerdings steht die Entwicklung intelligenter Technologien noch am Anfang. Wie lange es tatsächlich dauern wird bis selbstständig arbeitende Roboter in’s All gebracht werden, das ist schwer zu sagen.
O-TON Cordes

Marco Hrziwnatzky ... Redaktion

O-Ton:
Name:
Mohammad Mehdi Moniri
Firma:
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Funktion:
Intelligente Benutzerschnittstellen
PLZ:
66123
Ort:
Saarbrücken
Name:
Florian Cordes
Firma:
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Funktion:
Robotics Innovation Center
PLZ:
28359
Ort:
Bremen
Autor:
Marco Hrziwnatzky
Länge:
2:40 min (kürzbar)
 
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