Creditreform zur Lage des deutschen Handwerks
12.03.2015 13:03 Uhr
Die Beurteilung der Handwerksbetriebe zur Geschäftslage sei gut, aber nicht euphorisch, so Prof. Dr. Helmut Rödl, Mitglied des Gesamtvorstandes des Verbandes der Vereine Creditreform e.V.. In dem vorliegenden O-Ton-Paket äußert er sich zum Indikator, der Umfrage unter 3.012 deutschen Handwerksbetrieben, die von der Creditreform Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.
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Prof. Helmut Rödl antwortet auf folgende Fragen:


1. Wie sieht die Wirtschaftslage im deutschen Handwerk aus? Können Sie das bitte einmal zusammenfassend sagen?

2. Können Sie die wichtigsten Zahlen zur Wirtschaftslage aus Ihren Statistiken einmal nennen?

3. Gilt das aus Ihrer Erfahrung als Barometer der Gesamtwirtschaft in Deutschland?

4. Wie sehen die Betriebe die Zukunft?

5. Wie sieht es mit den Preisentwicklungen aus? Muss Kunde Endverbraucher zukünftig tiefer in die Tasche greifen, wenn er einen Handwerker beauftragt?

6. Können Sie die Finanzlage im deutschen Handwerk verdeutlichen?

7. Welche Rolle nimmt das Handwerk bei der gesamtdeutschen Wirtschaftsentwicklung ein?

8. Können Sie bitte noch einmal erklären, wonach Sie die Wirtschaftslage beurteilen?

9. Können Sie das das Ergebnis der gesamten Befragung noch einmal in einem Fazit zusammenfassen?

10. Wie treffen denn fehlende Fachkräfte und Nachwuchs das Handwerk?


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Author:
Tim Kuchenbecker
Length:
5:27 min
 

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