Das Umsatzvolumen der deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen betrug im Jahr 2014 gute 140 Mrd. Euro. China macht gern Geschäfte mit deutschen Unternehmen, sagt Carsten Senz von Huawei.
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Und China ist auch schon lange nicht mehr das Land, in dem es rein um "Made in China" geht. Auch für deutsche Zulieferer ist der chinesische Markt überaus interessant.
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Das Unternehmen Secusmart hat auf der CeBIT in den vergangenen Jahren mit dem so genannten Kanzlerinnenhandy auf sich aufmerksam gemacht. Abhörsicher soll es sein. Und jetzt möchte man die Sicherheit nach China bringen, so Firmenchef Hans-Joachim Quelle.
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Auf Partnersuche geht auch das Hasso-Plattner-Institut. Im Speziellen geht es dem Forschungsinstitut um den Lehrunterricht über das Internet, sagt Hans-Joachim Allgaier.
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Umgekehrt suchen chinesische Unternehmen, wie ZTE, ebenfalls Partner auf der CeBIT. Das Unternehmen ist Telekommunikationsausrüster und hat in Deutschland 2014 den technischen Betrieb für das E-Plus-Mobilfunknetz übernommen.
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Insbesondere das Thema Beziehungsmanagement ist in China wichtig und hier bietet eine Messepartnerschaft große Chancen, weiß Lars Pischke von der PSI AG, bereits aus der Vergangenheit.
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2015 soll das Umsatzvolumen in Bezug auf die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China übrigens schon bei über 200 Mrd. Euro liegen, so Experten. Das China das CeBIT-Partnerland ist, versprüht also Hoffnungen in beiden Nationen und das scheinbar zurecht.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover