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Mini-Kunststoffblöcke im Lakritzkonfekt-Look - das Geheimrezept gegen Plagiate
10.04.2014 17:15 UhrGeldscheine schützt man mit Wasserzeichen, damit sie nicht gefälscht werden können. Aber was ist eigentlich mit Produkten? Die werden auch gefälscht und in weit entfernten Ländern oft 1:1 nachgebaut. In dem vorliegenden Interview erklärt Christian Schlüter von der 3S Simons Security Systems GmbH auf der Hannover Messe 2014 (7.-11. 4.) eine Erfindung seiner Firma: winzig kleine Kunststoffstückchen, die sehr an eine bekannte Süßigkeit erinnern und auf Produkte aufgebracht werden können.

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Geldscheine schützt man mit Wasserzeichen, damit sie nicht gefälscht werden können. Aber was ist eigentlich mit Produkten? Die werden auch gefälscht und in weit entfernten Ländern oft 1:1 nachgebaut. Unser Reporter Thomas Ultsch hat auf der Hannover Messe 2014 (7.-11. 4.) mit Christian Schlüter von der 3S Simons Security Systems GmbH über ein ganz besonderes "Wasserzeichen" für Produkte gesprochen.

Text:

Christian Schlüter antwortete unter anderem auf folgende Fragen:

- Was ist genau das Problem, zu dessen Lösung sie beitragen wollen?

- Wie groß sind die Mikrofarbcode-Partikel?

- Wie kann man sie auf dem Produkt erkennen?

- Wo werden die Partikel auf dem Produkt aufgebracht?

- Wie und wo werden die Partikel produziert?

- Warum wurden auch diese Partikel bisher nicht gefälscht?

- Auf welchen Produkten sind diese Partikel zu finden?

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O-Ton:

Name:

Christian Schlüter

Firma:

3S Simons Security GmbH

Funktion:

Vertriebsinnendienst

PLZ:

48301

Ort:

Nottuln