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Roboterbeispiele, die mit Sicherheit die Zukunft verändern
09.04.2014 15:23 UhrDie HANNOVER MESSE ist die weltgrößte Industrieschau und findet in diesem Jahr noch bis zum 11. April statt. Und da Roboter im Industriebereich eine große Rolle spielen, wenn wir über die Zukunft sprechen, dann verwundert es nicht, dass viele Prototypen in den Messehallen vorgestellt werden. Wir haben einmal drei Beispiele ausgewählt, um zu zeigen, wie sich die Zukunft für uns durch den Einsatz von Robotern ändern kann.

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Die HANNOVER MESSE ist die weltgrößte Industrieschau und findet in diesem Jahr noch bis zum 11. April statt. Und da Roboter im Industriebereich eine große Rolle spielen, wenn wir über die Zukunft sprechen, dann verwundert es nicht, dass viele Prototypen in den Messehallen vorgestellt werden. Wir haben einmal drei Beispiele ausgewählt, um zu zeigen, wie sich die Zukunft für uns durch den Einsatz von Robotern ändern kann.

Text:

Staubsaugerroboter sind ja eigentlich nicht neu, aber die, die es gibt, sind bislang noch ziemlich beschränkt, was das "individuelle Saubermachen" angeht. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung hat einen 1,50 Meter großen Reinigungsassistenten entwickelt, der beispielsweise Büroräume selbstständig nach Verschmutzungen absucht, so Richard Bormann.
O-Ton
Jeder gute Staubsauger lässt sich mit dem Roboter kombinieren, so dass auch gute Saugergebnisse gewährleistet sind. Für das Eigenheim ist das nichts. Der Prototyp hat rund 250.000 Euro gekostet. Aber industriell könnte es sich lohnen, denn gute Reinigungsfachkräfte gibt es zukünftig immer weniger, so der Industrie-Reinigungsservice Dussmann.
O-Ton
Auf der HANNOVER MESSE 2014 wurde jetzt auch der erste mobile Roboter für Feuerwehren vorgestellt. Entwickelt hat ihn das Unternehmen Taurob aus Wien.
O-Ton
Der taurob tracker, kann nach giftigen Stoffen messen, kann löschen, Wege freiräumen und sogar Menschen bergen, so Rebecca Povoden.
O-Ton
Eine Weltneuheit präsentiert auch der Automatisierungsexperte IBG. Drei Roboter übernehmen beispielsweise die komplette Prozesskette, wenn es um die Herstellung eines Elektroautos geht. Und das auf engstem Raum.
O-Ton
Und welche Visionen tatsächlich dahinterstecken, verdeutlicht mit Sicherheit das folgende Beispiel.
O-Ton
Alles Zukunftsmusik? Teilweise vielleicht, aber es wird schon dran gearbeitet.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover

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O-Ton:

Name:

Richard Bormann

Firma:

Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung

PLZ:

70569

Ort:

Stuttgart

Name:

Rebecca Povoden