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Wie sieht es mit der Spielsucht in Deutschland aus und was hilft?
14.01.2014 17:33 Uhr
Im Rahmen der 32. Internationalen Fachmesse Unterhaltungs- und Warenautomaten - IMA 2014-Eröffnung war der Glücksspielstaatsvertrag von 2012 das bestimmende Thema. Es gehe bei dem Vertrag um Spielerschutz. Aber ist das tatsächlich so? Schützt so ein Glücksspielstaatsvertrag? Pieter Remmers ist Experte für Glücksspielforschung aus den Niederlanden und beobachtet das europäische Geschehen. Er verrät in dem vorliegenden O-Ton-Paket, wie viel Sinn hinter dem Glücksspielstaatsvertrag steckt. Er verdeutlicht, wie süchtig Spielen tatsächlich macht und klärt auf, dass Deutschland eigentlich gut dasteht. Verbote treiben gegebenenfalls eher in die Illegalität, so seine Aussage.
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Text:

Pieter Remmers antwortet auf folgende Fragen:


1. Was würden Sie denn sagen, wie viele von denen die um Geld spielen, werden süchtig? Was haben Forschungen hier ergeben?

2. Sie kommen aus den Niederlanden - wie blicken Sie denn auf den deutschen Glücksspielstaatsvertrag?

3. Meinen Sie, dieser Staatsvertrag schützt auch tatsächlich?

4. Wie ist die Situation in Deutschland im europäischen Vergleich, was das pathologische Spielen angeht?

5. Was kann in Deutschland besser gemacht werden, was den Spielerschutz angeht?

6. Helfen staatliche Verbote generell in Bezug auf den Spielerschutz? Oder wird damit nicht beispielsweise das illegale Spiel gefördert?


O-Ton:
Name:
Pieter Remmers
Funktion:
Experte für Glücksspielforschung
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
3:23 min
 

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