Gut gelaunt und immer freundlich. Bundespräsident Joachim Gauck zum ersten Mal in seiner Amtszeit auf einer Messe - und zwar auf der Weltleitmesse der Metallbearbeitung EMO 2013. In Niedersachsen ist er bereits zum vierten Mal - so der Ministerpräsident des Landes Stephan Weil in seinen Grußworten. Die Reaktion von Gauck.
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Dann wurde es etwas ernster. In seiner Rede ging es um die EMO als globales Schaufenster, um internationale Freihandelsvereinbarungen und um die Balance zwischen Freiheit und Verantwortung.
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Weiterhin rief Bundespräsident Gauck dazu auf den Standort Deutschland weiter auszubauen und der Globalisierung noch offener zu begegnen. Der deutsche Mittelstand spiele hierzulande eine entscheidende Rolle und müsse weiter gestärkt werden. Das hörte auch der Vorsitzende des VDW Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken, Martin Kapp gern.
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Beim Thema Nachwuchs und Fachkräftemangel holte Gauck weiter aus - scheinbar eine Herzensangelegenheit.
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Und so ging es im Rahmen des Messerundgangs zum Stand der VDW Nachwuchsförderung. Hier bekam der Bundepräsident dann ein Miniatur-Formel-1-Auto von den merkbar aufgeregten Schülern und Auszubildenden überreicht.
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Ein sympathischer Mann, dieser Joachim Gauck, sagte anschließend Haris Grahic, einer der anwesenden Schüler.
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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil zeigte sich nach dem Rundgang ebenfalls sehr begeistert.
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Der Bundespräsident - einer der ersten Besucher der EMO Hannover 2013 - Weltleitmesse der Metallbearbeitung.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover