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Neue Robotergeneration auf dem Vormarsch
10.04.2013 16:15 UhrIns Stadtbild haben es Roboter bislang noch nicht geschafft. Dabei arbeiten sie hinter den Kulissen fleissig, brauen unser Bier oder bauen unsere Autos. In den kommenden zehn Jahren kann sich der Aufgabenbereich von Robotern aber völlig ändern.

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Anmoderation:

Sie sollen uns helfen, unser Leben schöner gestalten. Roboter nehmen auf der Hannover Messe diesmal einen ganz besonderen Platz ein. Die „kleinen Helfer“, noch ohne persönlichen Charme, aber mit großer Arbeitskraft, sollen in Zukunft genau so zu unserem privaten Leben gehören wie Fernsehen, Mikrowelle oder Waschmaschinen.

Text:

Nao ist der kleinste Roboter in Menschengestalt auf der Hannover Messe 2013. 40 Zentimeter groß, in einem chicen orange soll er künftig dem Menschen tatkräftig zur Hand gehen. Andrea Mestre-Hamel vom französischen Roboterunternehmen
O-TON 1
Der große Bruder ist aber schon auf dem Weg.
O-TON 2
Der Roboter Namens Rollin Justin hat derzeit nur einen Auftrag: Fenster putzen. Der humanoide Roboter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt soll aber künftig andere Aufgaben übernehmen. Diplominformatiker Christoph Borst.
O-TON 3
Auch die Europäische Union kümmert sich um die Entwicklung von Robotern, unterstützt mit dem Projekt ECHORD 51 verschiedene Initiativen. Sascha Griffiths ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei ECHORD, das unter anderem menschliche Roboterhände unterstützt.
O-TON 4
Die EU unterstützt das gesamte Programm über einen Zeitraum von fünf Jahren mit 20 Millionen Euro.

Marc Rohde, Redaktion Hannover.

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O-Ton:

Name:

Andrea Mestre-Hamel

Firma:

Aldebaran Robotics

Funktion:

Research Sales

PLZ:

75014

Ort:

Paris