Fuchs antwortet auf folgende Fragen:

1. Seit zehn Jahren gibt es den Ingenieurmonitor. Jetzt startet er nach einer kurzen Pause, in der auf die neuen Berufsklassifizierungen der Arbeitsagentur reagiert werden musste, in die Zukunft. Inwieweit hat sich in den letzten zehn Jahren auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieure etwas verändert?

2. Das heißt, die Ingenieure können sich freuen – die Branche nicht?

3. Über einen Zustand der Vollbeschäftigung würde sich jeder Arbeitsminister freuen – für die Branche ist das allerdings alles andere als ein Grund zur Freude. Was passiert denn, um das zu ändern?

4. Kann man denn sagen, wie viele Studenten und Absolventen man bräuchte, damit die Lücke langfristig geschlossen werden kann?

5. Auch die Tatsache, dass viele ältere Ingenieure in den nächsten Jahren ausscheiden werden, dürfte die Branche nicht gerade ruhig schlafen lassen?

6. Liegen wir in Deutschland da im europäischen Durchschnitt oder ist die Situation in Deutschland besonders?

7. Was versprechen Sie sich vom neuen Ingenieurmonitor? Bringt es andere Erkenntnisse als früher?

8. Wenn Sie sich die neuen Zahlen aus dem September ansehen – was bereitet Ihnen da besondere Sorge und was ist vielleicht auch positiv?