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Die Generation Y - eine Herausforderung für Unternehmen
26.09.2012 16:45 Uhr
Beitrag mit O-Tönen über die Generation Y. Die heute 20- bis 30-jährigen sind aufgewachsen mit Computer, Internet und Handy und haben zum Teil andere Vorstellungen über ihre Zukunft als noch die letzte Generation der Babyboomer. Für Unternehmen ist das eine besondere Herausforderung, sagen einige Experten.
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Anmoderation:
Erinnern Sie sich noch an die Generation der 68er? Das war eine Generation, die in vielen Bereichen deutlich mit den Vorstellungen der Eltern brach. Es folgte die so genannte Generation X und heute ist häufig von der Generation Y die Rede. Diese Generation der heute etwa 20- bis 30-jährigen ist wieder einmal anders. Sie ist anders aufgewachsen und andere Dinge sind für sie wichtig. Was bedeutet das für die Arbeitgeber von heute und morgen? Das fragen sich viele auf der „Zukunft Personal“ in Köln. Wie stellen sich Unternehmen richtig auf die Generation Y ein?
Text:
Wer ist diese Generation Y? Laut Wikipedia sind es die Nachfolger der Babyboomer. Und vor allem sind sie sehr technikaffin. Mit Internet, Computer und Handy sind sie groß geworden und nicht zuletzt deshalb ticken sie auch ein bisschen anders als frühere Generationen. Allerdings: auch wenn die Technik dieser Generation viele Freiheiten beschert – im Leben geht es ihnen gar nicht mehr so viel um Karriere, sondern vor allem um Familie und Sicherheit. Das sagt zumindest der Wissenschaftler und Zukunftsforscher Horst Opaschowski zur jungen Generation.
O-TON
Aber nicht nur die Politik, auch die Unternehmen müssen reagieren. Denn die richtigen Mitarbeiter zu finden, ist für viele Firmen heute sowieso schon schwierig. Jetzt aber sollen sie auch noch Arbeitsplätze schaffen, die der Generation Y gefallen? Da geht es zum Beispiel um mehr Mitbestimmung, sagt Dagmar Woyde-Köhler von der EnBW Akademie. Denn das seien die jungen Menschen über Foren oder anderen Austausch von Meinungen oder Votings im Internet gewohnt.
O-TON
Thomas Sattelberger, bis vor kurzem noch Personalvorstand bei der Deutschen Telekom, hält von der Generation Y nicht so viel – allerdings nicht von den Menschen, sondern vom Begriff.
O-TON
Trotzdem räumt auch er ein, dass die heute 20- bis 30-jährigen, also diese so genannte Generation Y anders ist …
O-TON
… und darauf muss ein Unternehmen eingehen. Sonst schnappt sich ein anderer mit der besseren Ansprache die motivierten Mitarbeiter weg.
JS Redaktion Köln

O-Ton:
Name:
Prof. Horst Opaschowski
Funktion:
Zukunftsforscher
PLZ:
21039
Ort:
Börnsen
Webadresse:
Name:
Dagmar Woyde-Köhler
Firma:
EnBW Akademie GmbH
Funktion:
Geschäftsführerin
PLZ:
70567
Ort:
Stuttgart
Webadresse:
Name:
Thomas Sattelberger
Firma:
ehemals Deutsche Telekom
Funktion:
Personalvorstand
Autor:
Jörg Sauerwein
Länge:
2:37 (einfach kürzbar)
 
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