Frühmorgens losfahren, damit man bis abends möglichst viel gesehen hat?
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Sie haben ausgeschlafen, in Ruhe gefrühstückt und freuen sich nun auf den Besuch des Europa-Parks - die Kurzurlauber.
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Thomas Mack ist verantwortlich für die Hotellerie und die Gastronomie in Deutschlands größtem Freizeitpark.
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Und die sind liebevoll eingerichtet. Im neuen 4-Sterne Superior Hotel "Bell Rock", schlafen die kleinen Pilger und Entdecker beispielswiese alle in kleinen Schiffchen, statt in normalen Betten.
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Neuengland ist der neueste und 14. Themenbereich im Europa-Park. Stolz und anmutig hat das Bell Rock sogar einen eigenen Leuchtturm als Wahrzeichen.
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Wer es etwas rustikaler mag, der geht ins Camp Resort - Zelte, Blockhütten und Gitarrenspieler am Lagerfeuer gibt es hier. Und im Park selbst, da stehen den Besuchern mehr als 100 Attraktionen und Shows auf über 90 Hektar Fläche zur Verfügung. Eine Neuheit 2012 ist die gigantische Holzachterbahn "WODAN - Timburcoaster" - 1.050 Meter lang, 40 Meter hoch und über 100 km/h schnell, verdeutlicht Europa-Park Inhaber Jürgen Mack während der Fahrt.
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Adrenalin-Junkies kommen genauso auf ihre Kosten, wie diejenigen, die es etwas ruhiger mögen. Ein wahrer Publikumsmagnet ist beispielsweise der 4D-Film "Das Geheimnis von Schloss Balthasar", so Unternehmenssprecher Volker Klaiber.
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Wenn man sich als Besucher allein das gesamte Showprogramm anschauen möchte, dann braucht man dafür mehr als sechs Stunden. Zwei bis drei Tage kann man durchaus in den Erlebnishotels und dem Park verbringen und irgendwie ist es ja auch so, dass man so in kürzester Zeit viel von Europa sieht, stellt dieser Kurzurlauber abschließend fest.
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Und das ist ganz sicher sonst nirgendwo möglich.

Tim Kuchenbecker, Redaktion