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Immer mehr Musikinstrumente können nicht nur analog, sondern auch digital genutzt werden. Das reicht vom Flügel, der ganz ohne Pianist spielt bis hin zu Apps, die den Klang des eigenen E-Pianos wundersam umwandeln kann. 
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Video
Online-Video mit Musik unterlegt und mit O-Tönen (unvertont) vom E-BIKE Festival Dortmund. Vom 6. bis zum 8. April 2018 verwandelt das „DEW21 E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO“ die Ruhrgebietsmetropole Dortmund in einen riesigen Marktplatz rund um die Elektro-Mobilität. Über 150 renommierte Aussteller sind dabei, mehr als 50.000 Besucher werden an den drei Tagen rund ums E-Bike erwartet. Europas größtes Festival dieser Art bietet den Besuchern aus dem In- und Ausland ein riesiges Testgelände Mitten im Herzen der Stadt und den Experten eine einmalige Informationsplattform.
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Footage
Im vorliegenden Video-Footage befinden sich Aufnahmen zum E-BIKE-Festival Dortmund 2018, weltweit größte Veranstaltung zum Thema E-Bike: Bunte Bilder von Händlern, E-Bikes, Zubehör, Teststrecke, E-Bike-Parcours, Gruppenfahrbilder, Bilder von oben. Zusätzlich gibt es O-Töne von: Projektleiter E-BIKE Festival Dortmund, Geschäftsführer Zweirad-Industrie-Verband und einem Händler.
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Interview
„The World of Vintage Guitars“ heißt ein Bereich auf der Musikmesse 2018. Gezeigt wird das Leben von Leo Fender in Form einer Gitarren-Ausstellung. Instrumente aus den Jahren 1950-1964 werden zu sehen sein. U.a. auch Raritäten von namhaften Künstlern. Im vorliegenden Interview spricht Thomas Weilbier vom No.1 Guitar Center über den Sonderbereich. Außerdem erklärt er die Aktion „Rate your Guitar“. Hier können Messebesucher den Wert ihrer privaten Gitarre fachlich schätzen lassen und das kann sich lohnen. Bei einer ähnlichen Aktion wurde schonmal eine Gitarre auf 150.000 Dollar geschätzt, die anschließend recht schnell den Besitzer gewechselt hat. Die Käufer: die Rolling Stones.
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Supraleiter sind Materialien, die unterhalb einer bestimmten Temperatur das Feld eines Permanentmagneten in einem definierten Abstand „einfrieren" können und ihn so schweben lassen. Mit den drei aktuellen Exponaten zu SupraMotion erweitert Festo nochmals das Spektrum der bisher gezeigten Anwendungskonzepte:

•    SupraTransport: Bewegen mit großem Schwebespalt

•    SupraSensor: berührungslos Messen und Wiegen
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Biologisches Vorbild für den BionicWheelBot ist die Radlerspinne. Prof. Ingo Rechenberg, Bionik-Professor an der TU Berlin, hat sie 2008 in der Wüste Erg Chebbi am Rande der Sahara entdeckt. Die Radlerspinne kann wie andere Spinnen laufen, aber sie kann sich auch mit einer kombinierten Bewegung aus Flug- und Bodenrolle fortbewegen. Seit seiner Entdeckung befasst sich Prof. Rechenberg mit dem technischen Übertrag ihrer Bewegungsmuster. Die Kinematik und das Antriebskonzept wurden nun gemeinsam mit dem Bionik-Team von Festo entwickelt. Der BionicWheelBot formt links und rechts von seinem Körper jeweils drei Beine zu einem Rad zusammen, um ins Rollen zu kommen. Zwei beim Laufen eingeklappte Beine fahren aus, stoßen die zusammengekugelte Spinne vom Boden ab und schubsen sie während des Rollens permanent an. 
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Die zukunftsweisende Arbeitsumgebung BionicWorkplace besteht aus kollaborativen Robotern, die mit IT-Systemen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz verbunden sind. Diese sind in der Lage, gesprochene Fragen des Menschen zu verstehen und zu interpretieren. So kann der Werker intuitiv mit dem Roboter zusammenarbeiten. Das lernende System kann auch Bilder der angeschlossenen Kamerasysteme sowie Positionsdaten und andere Informationen der übrigen Geräte aus der Arbeitsumgebung verarbeiten und verknüpfen. Es entsteht eine sogenannte semantische Karte, die durch maschinelles Lernen ununterbrochen wächst. Anschließend verteilt das System die Aufgaben sinnvoll auf den Roboter und die anderen Tools, um den Mensch optimal bei seiner Arbeit zu unterstützen. 
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Von den Fingerspitzen bis zu den Füßen des BionicFlyingFox spannt sich eine dehnbare, luftdichte Haut – wie bei seinem biologischen Vorbild, dem Flughund. Die On-Board-Elektronik regelt das Flugverhalten des BionicFlyingFox mithilfe der Inertialsensorik und komplexer Algorithmen. Ein externes Kamerasystem liefert die Steuerbefehle und die für die Flugbahnplanung notwendigen Positionsdaten: Zwei bewegliche Infrarot-Kameras genügen, um den mit Infrarot-Markern ausgestatteten Flughund fortwährend im Auge zu behalten. 
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Terminplaner

Dieser Kalender soll der redaktionellen Planung dienen. Ist ein Datum farblich gekennzeichnet, dann findet hier ein aktueller Termin statt, zu dem wir Pressematerialien bereitstellen. Mit einem Klick auf die linke Maustaste erscheinen im mittleren Seitenbereich alle weiteren Details zu diesem Termin.

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