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Die neue Trinkwasserverordnung - ein Muss für Mehrfamilienhaus-Besitzer
08.03.2012 14:48 UhrDie neue, geänderte Trinkwasserverordnung gibt es bei uns in Deutschland seit 2011. Demnach muss mehr auf die Sauberkeit des Wassers geachtet werden. Betroffen sind nicht die Ein- und Zweifamilienhaus-Eigentürmer, sondern Mehrfamilienhäuser. Was sagt diese Verordnung genau und welche Lösungen gibt es dafür. Darüber informiert dieses O-Ton-Paket.

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Anmoderation:

Jährlich sterben bei uns bis zu 4000 Menschen an Legionellen im Trinkwasser. Deshalb werben die Sanitärfirmen grade auf der SHK in Essen für sauberes Trinkwasser. Die SKH ist die Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien, die bis Samstag 10.03.2012 läuft. In Deutschland gibt es seit zehn Jahren eine Trinkwasserverordnung. Und die wurde letztes Jahr sogar verschäfrt, sagt Wolfgang Burchard Geschäftsführer beim Fachverband Armatur im VDMA.

Text:

O-Ton Burchard: "In der Novellierung sind zwei drei Kernpunkte zu nennen...nur noch reduziert im Trinkwasser vorkommen sollen..."

Zwischenmoderation: Grundsätzlich regelt die Trinkwasserverordnung das Thema Qualitätsanspruch. Sie schreibt also vor welche Inhaltsstoffe im Trinkwasser drin sein sollen und welche nicht. Auf der SHK präsentiert die Firma Sonnenkraft nun dafür eine Lösung, berichtet Vertriebsleiter Karl-Heinz Hartmannsgruber.

O-Ton Hartmannsgruber: "Sie sehen vor mir ein Frischwassermodul...und das kann man dadurch vermeiden, in dem man diese Speicherung vermeidet..."

Abmoderation: Alle Infos darüber und viel mehr über das Thema Sanitär, Heizung und Klima bekommen Sie als Fachbesucher auf der SHK in Essen, die Messe geht noch bis Samstag 10.03.2012

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O-Ton:

Name:

Wolfgang Burchard

Firma:

VDMA

Funktion:

Geschäftsführer

PLZ:

60528

Ort:

Frankfurt am Main