Mehr als eine Million Besucher kommen jährlich nach Dortmund, jedes Jahr wird auf´s Neue ein Rekord aufgestellt. Sigrun Späte von der DORMUNDtourismus GmbH wundert das nicht.
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Dortmund bietet spannende Kontraste. Mehr als die Hälfte der Stadt ist grün und unbebaut. Auf der anderen Seite zieht die Industriekultur ganz besonders viele Menschen in die Stadt, neben dem Fußball. Ein Stausee auf einem ehemaligen Stahlwerksgelände, eine Klettertour auf einen Hochofen oder ein Zechen-Besuch. Langweilig wird es nie. Das gilt auch für die Veranstaltungen in der Metropole, gerade im Sommer.
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Zwischen dem 26. und dem 28. August verwandelt sich der Friedensplatz im Zentrum der Stadt zum Open Air Konzertsaal der City. Im Mittelpunkt stehen an den drei Tagen, die Dortmunder Philharmoniker, so Initiator Dirk Rutenhofer.
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Bis zu 4.800 Sitzplätze stehen pro Konzert zur Verfügung. Und die Veranstalter raten dazu, sich frühzeitig über das Internet Tickets zu besorgen. Ein Besuchermagnet der ganz anderen Art ist die DASA, Deutschlands größte Arbeitswelt Ausstellung. Die Idee ist, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in einer beeindruckenden Atmosphäre, für die Sicherheit am Arbeitsplatz zu sensibilisieren, sagt Marcus Starzinger.
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Baggerfahren, sich in einen Flugsimulator setzen, die Welt der Roboter entdecken - mitmachen und selbst ausprobieren, das bietet die DASA auch in den Ferienzeiten.
Dortmunds Vielfalt ist besonders. Zu erleben gibt es Ballett, Oper, Theater, einen sogar in den USA anerkannten Jazzclub und die Musikgruppe Fanta 4 bauen gerade eine große Veranstaltungshalle. Dazu gibt es viel rund um das Thema Bier zu erleben, zum Beispiel ein Museum in der man die Geschichte des industriellen Bierbrauens entdecken kann und natürlich gibt es auch Brauereiführungen. Und, na klar, es gibt den BVB. Hier regiert also auch König Fußball und das nicht nur bei Heimspielen.
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Ein Besuch der größten Stadt im Ruhgebiet lohnt sich und bei einem sind sich die Dortmunder sicher: die meisten Menschen, die kommen, kommen immer wieder.

Tim Kuchenbecker, Redaktion