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Fußballspielen, Menschen retten, Tisch abräumen - der RoboCup 2016 im Überblick
29.06.2016 17:15 UhrZu Beginn war der RoboCup vor allem ein Fußball-Turnier für Roboter. In den kommenden Tagen (30. 6.-4. 7. 2016) können sich alle Interessierten auf dem Leipziger Messegelände davon überzeugen, dass der Hightech-Wettbewerb heute noch viel mehr ist. Im vorliegenden O-Ton-Paket gibt Gerhard K. Kraetzschmar einen Überblick über die verschiedenen Wettbewerbe. Er ist Professor für Autonome Systeme an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Vice-President Europe der RoboCup Federation und General Chair RoboCup 2016. Er spricht auch über die Suche nach Nachwuchs, die Internationalität des Wettkampfes, Leipzig als Gastgeber und Besucherzahlen. Außerdem geht er auf das Ziel ein, 2050 Roboter gegen den amtierenden Fußball-Weltmeister antreten - und gewinnen - zu lassen.

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Text:

Prof. Kraetzschmar antwortete auf folgende Fragen:

1. Was ist der RoboCup?

2. Außer Fußball - worum geht es beim RoboCup?

3. Was wird man hier im Bereich Rescue sehen können?

4. Was passiert bei RoboCup@Home?

5. Soziales spielt hier aber auch eine Rolle, oder?!

6. Auch um Sicherheit wird es hier in Leipzig gehen?

7. Worum geht es bei RoboCup Industrial?

8. Aber es wird natürlich auch Fußball gespielt?!

9. Sie haben RoboCup Junior angesprochen. Warum haben Sie den Nachwuchs so im Blick?

10. Wie international ist der RoboCup?

11. Wie präsentiert sich Leipzig als Gastgeber?

12. Mit wievielen Besuchern rechnen Sie?

13. 2050 sollen die RoboCup-Roboter den dann amtierenden Fußballweltmeister schlagen. Ist das Ziel realistisch?

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O-Ton:

Name:

Prof. Dr. Gerhard K. Kraetzschmar

Firma:

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Funktion:

Professor für Autonome Systeme und außerdem Vice-President Europe der RoboCup Federation

PLZ:

53757

Ort:

Sankt Augustin