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Anmoderation: Nachhaltigkeit ist in diesem Jahr ein Schwerpunkt bei der größten Pferdesportmesse der Welt. Dementsprechend viele Unternehmen aus diesem Bereich stellen ihre Produkte bei der EQUITANA in Essen vor. Darunter auch AS ground (sprich Ass Ground). Das Unternehmen hat sich auf Reitplätze spezialisiert. Die werden nicht mit Sand, sondern mit Stoffresten aus der Autoproduktion beschichtet. Wie das funktioniert, erklärt Inhaber und Geschäftsführer Bodo Klopsch: Text:
O-Ton Klopsch 1: „Stanzreste werden aufgearbeitet, zerrissen, auf den Reitplatz aufgeschüttet und verdichtet… dann kann darauf geritten werden…“ Zwischenmoderation: 17 Zentimeter lose Schüttung empfiehlt das Unternehmen. Das entspricht dann 40 Kilogramm Material pro Quadratmeter. Der Vorteil liegt auf der Hand, sagt Klopsch. Die Ressourcen Sand und Wasser werden nicht gebraucht. O-Ton Klopsch 2: „Sand ist das falsche Material… Sand wird zu Staub… Staub wird bei Regen zu Schlamm… Schlamm verdichtet den Boden… Eine Beschichtung mit Stoffresten bedeutet: keine Pfützenbildung und im Winter kein gefrorener Boden…“ Abmoderation: Ein weiterer Vorteil: Im Sommer müssen die Reitplätze auch nicht ständig bewässert werden, damit es nicht so heftig staubt. Seit 2015 ist die Technik, die ASground verwendet, in Europa patentiert. Seitdem setzen laut Unternehmen immer mehr Reitvereine und Ställe auf die speziellen Reitplatzbeläge. Der Ansturm sei so groß, dass die Lieferzeit aktuell bei über vier Monaten liegt. O-Ton:
Name: Bodo Klopsch Firma: AS ground Funktion: Inhaber und Geschäftsführer PLZ: 91472 Ort: Ipsheim Webadresse: Autor: Mike Mathis Länge: 0:53 min
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