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Wenn Arbeit zur Therapie wird
25.11.2015 10:00 Uhr
Arbeit kann stressig sein, Kraft kosten und frustrieren. Aber alles in allem überwiegt ihr Nutzen. Unter anderem um dieses Thema geht es vom 25. bis 28. 11. 2015 beim  Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde in Berlin. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Steffi Riedel-Heller, wie wichtig der Job für das seelische Wohlbefinden ist, warum besonders Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen Probleme haben, im ersten Arbeitsmarkt einen Arbeitsplatz zu finden und wie man ihre Chancen erhöhen kann.
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Text:

Prof. Riedel-Heller antwortete auf folgende Fragen:

1. Wie wirken sich schwere psychische Erkrankungen auf die Arbeits- und Erwerbssituation der Betroffenen aus?

2. Gibt es denn Zahlen dazu?

3. Wie wichtig ist denn Arbeit für die Betroffenen?

4. Aber es gibt doch Angebote zur beruflichen Integration, oder?!

5. Was ist an der Strategie "Erst platzieren, dann tranieren" besser?

6. Wie weit ist man bei der Umsetzung dieser offenbar guten Idee?

7. Wie kann dieser Prozess denn von allen Beteiligten unterstützt werden?


O-Ton:
Name:
Prof. Dr. Steffi Riedel-Heller
Firma:
DGPPN
Funktion:
Vorstandsmitglied
PLZ:
10117
Ort:
Berlin
Webadresse:
Autor:
Thomas Ultsch
Länge:
7.01 min (7 Antworten)
 

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