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Homosexualität ist nicht krank, aber Diskriminierung kann krank machen
26.11.2015 11:50 Uhr
Homosexualität ist nicht mehr strafbar, die Akzeptanz in Deutschland ist größer geworden, mittlerweile gibt es sogar die sogenannte „Homo-Ehe“. Dennoch beschäftigt sich in diesen Tagen (25.-28. 11.) der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin mit diesem Thema. Dr. Lieselotte Mahler ist Co-Leiterin des DGPPN-Referats für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentitäten in Psychiatrie und Psychotherapie. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt sie, warum das Thema immer noch brandaktuell ist, sie räumt mit Mythen auf, die immer noch weit verbreitet sind und erklärt was Homo- und Bisexuellen hilft und was nicht.
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Text:

Dr. Lieselotte Mahler antwortete auf folgende Fragen:


1. Warum ist das Thema Homosexualität immer noch brandaktuell?

2. Was ist eigentlich Homosexualität?

3. Was macht sexuelle Orientierung im Allgemeinen und Homosexualität im Speziellen aus?

4. Sie sagen selbst, das Homosexualiät nicht normal ist?!

5. Gäbe es den Möglichkeit, Homosexuelle heterosexuell zu „machen“?

6. Man wird also schon schwul, lesbisch oder bi geboren?

7. Da ändert aber nichts daran, dass Homo- und Bisexuelle vor großen Herausforderungen stehen können, wenn sie ihre Sexualität bzw. ihre Liebe leben wollen?!

8. Was hilft Homo- und Bisexuellen?

9. Was hilft ihnen nicht?

10. Aber in Deutschland gibt es doch mittlerweile zum Beispiel die Homo-Ehe?!

11. Mancherorts gehen „besorgte Eltern“ gegen die „Sexualisierung“ von Lehrplänen auf die Straße. Was werden Sie denen vor?

12. Was ist in diesem Zusammenhang die Aufgabe von Psychiatern und Psychotherapeuten?


O-Ton:
Name:
Dr. Lieselotte Mahler
Firma:
DGPPN
Funktion:
Co-Leiterin des DGPPN-Referats für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentitäten in Psychiatrie und Psychotherapie
PLZ:
10117
Ort:
Berlin
Webadresse:
Autor:
Thomas Ultsch
Länge:
8.01 Minuten (12 Antworten)
 

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