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Lange Wartezeiten auf Psychotherapieplätze – Fachgesellschaft empfiehlt Lotsen
26.11.2015 11:15 Uhr
Die Sensibilität gegenüber psychischen Erkrankungen nimmt zu, die Fehltage steigen, immer mehr Menschen suchen professionelle Hilfe. Die Folge: Lange Wartezeiten. Auch auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin (25.-28. 11.) wird über dieses Problem diskutiert. In dem vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt DGPPN-Vorstandsmitglied Dr. Frank Bergmann die Gründe für den Missstand, er erklärt, warum das neue Versorgungsstärkungsgesetz die Wartezeiten nicht verkürzt und er erläutert, welche Maßnahmen die Gesellschaft stattdessen vorschlägt.
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Text:

Dr. Frank Bergmann antwortete auf folgende Fragen:


1. Die Nachfrage nach psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Leistungen ist groß. Wie lange muss man in Deutschland auf einen Therapieplatz warten?

2. Gibt es regionale Unterschiede bei den Wartezeiten?

3. Warum hilft das neue Versorgungsstärkungsgesetz hier nicht?

4. Stichwort Verteilung und Strukturierung: Können Sie dazu ein Beispiel nennen?

5. Wie kommen Ihre Vorschläge bei denen an, die sie umsetzen müssten?


O-Ton:
Name:
Dr. Frank Bergmann
Firma:
DGPPN
Funktion:
Vorstandsmitglied
PLZ:
10117
Ort:
Berlin
Webadresse:
Autor:
Thomas Ultsch
Länge:
13.45 min (5 Antworten)
 

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