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Smart Home - Energieeinsparung, Sicherheit und jede Menge Komfort
05.04.2016 18:05 Uhr
Der Begriff Smart Home beschreibt technische Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht, so ist es bei Wikipedia nachzulesen. Was Smart Home tatsächlich bedeutet, wird dezeit (5.-8.4.) auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg gezeigt, auf der es um die Sanitär-, Klima- und Heizungsbereiche geht.
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Der Begriff Smart Home beschreibt technische Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht, so ist es bei Wikipedia nachzulesen. Was Smart Home tatsächlich bedeutet, wird dezeit (5.-8.4.) auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg gezeigt, auf der es um die Sanitär-, Klima- und Heizungsbereiche geht. Reporter Tim Kuchenbecker hat sich umgeschaut.
Text:

Smart Home ist eines der großen Trendthemen, sagt Frederic Leers vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie.
O-Ton
So eine App stellt unter anderem René Gottschalk vom Unternehmen Rehau mit seinem Tablet-PC auf der IFH/Intherm in Nürnberg vor.
O-Ton
Smart Home bedeutet aber nicht nur, dass man Heizung und Co. jetzt mit Smartphone und Tablet steuern kann, sagt David Steden von der Firma Waterkotte aus Herne. Es geht vor allem darum die Energie intelligent zu nutzen - das Zusammenspiel von Photovoltaik, Heizungsanlage und Lüftungssystem, beispielsweise.
O-Ton
Auch Viessmann stellt dem Fachpublikum auf der Messe ein Smart Home System vor. Elvio Sarcinelli sagt, dass die digitalen Steuerungsmöglichkeiten zwar eine schöne Sache sind, aber der Sinn von "Smart Home" ist ja eigentlich, dem Endverbraucher Komfort zu bieten.
O-Ton
Komfortabel leben, Energie sparen und sicher wohnen. Denn auch beim Thema Sicherheit kann Smart Home zukünftig unterstützen, erklärt Michael Stoll von AFRISO.
O-Ton
Und so ein Wasserschaden kann richtig teuer werden. Ein Lekagesensor kostet dagegen gerade einmal um die 100 Euro - damit das gesamt smarte System im Wasserschadensfall funktioniert, muss man etwa 500 bis 600 Euro ausgeben. Fast alles ist heute übrigens nachrüstbar und funkgesteuert - Kabel müssen nicht extra verlegt werden. Und man kann alles nach und nach aufrüsten.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Nürnberg


O-Ton:
Name:
Frederic Leers
Firma:
BDH
Funktion:
Pressesprecher
PLZ:
51145
Ort:
Köln
Name:
René Gottschalk
Firma:
Rehau
PLZ:
91058
Ort:
Erlangen
Name:
David Steden
Firma:
Waterkotte
Funktion:
Projektleiter Automation
PLZ:
44628
Ort:
Herne
Name:
Elvio Sarcinelli
Firma:
Viessmann Deutschland GmbH
Funktion:
Systemberater Hausautomation
PLZ:
35108
Ort:
Allendorf
Name:
Michael Stoll
Firma:
AFRISO
Funktion:
Vertriebsleiter
PLZ:
74363
Ort:
Güglingen
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
3:07 min (mehrfach kürzbar)
 
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