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Luftschiff-Drohne Skye darf auch über Menschenmengen fliegen
21.01.2016 19:20 UhrQuadrocopter werden auch für professionelle Anwendungen immer interessanter. Die Luftschiff-Drohne Skye zum Beispiel wird auf der diesjährigen CeBIT (14.-18. 3.) präsentiert und soll vor allem sicherer sein als die Konkurrenz. Matthias Krebs, Student und Mit-Entwickler vom Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik (MAVT) an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), erklärt im Interview die Vorteile und beschreibt Einsatzmöglichkeiten und Zielgruppen.

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Quadrocopter werden auch für professionelle Anwendungen immer interessanter. Die Luftschiff-Drohne Skye zum Beispiel wird auf der diesjährigen CeBIT (14.-18. 3.) präsentiert und soll vor allem sicherer sein als die Konkurrenz. Unser Reporter Tim Kuchenbecker hat Matthias Krebs zu Skye befragt. Krebs ist Student und Mit-Entwickler der Drohne vom Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik (MAVT) an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH).

Text:

Matthias Krebs beantwortete folgende Fragen:

1. Was bringen Sie mit zur CeBIT? (0.04 min)

2. Wie sieht das Gerät genau aus? (0.17 min)

3. Welche Vorteile hat Ihre Luftschiff-Drohne gegenüber herkömmlichen Quadrocoptern? (0.47 min)

4. Wie heißt diese Luftschiff-Drohne? (1.36 min) (auch zum Design)

5. Wofür wird diese Drohne bereits eingesetzt? (2.00 min)

6. Das gibt es bisher noch nicht? (2.35 min)

Text ausdrucken

O-Ton:

Name:

Matthias Krebs

Firma:

Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik (MAVT) an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH)

Funktion:

Student und Mit-Entwickler von Skye

PLZ:

CH-8092

Ort:

Zürich (Schweiz)