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Leadin Die Kaiserburg in Nürnberg bietet nicht nur jede Menge Faszination, sie ist auch das Wahrzeichen der Stadt. Und, deswegen ist sie ein beliebtes Ziel für Einheimische und Touristen aus der ganzen Welt. Der Tiefe Brunnen, das Museum oder der Burggarten sind nur einige der Highlights, die einem hier geboten werden. Media text
Die Kaiserburg heißt so, weil es sich um eine Regierungsburg handelt. Also, kein Herrschersitz, sondern eine Kaiserpfalz. O-Ton Den Höhepunkt der Erbauung hatte die Kaiserburg im 13. Jahrhundert. Im zweiten Weltkrieg wurde sie bis zu 80 Prozent zerstört und seit 1974 wird sie als erste Burg der Bayerischen Schlösserverwaltung wiederaufgebaut. O-Ton Rund 70 Burgen und Schlösser gehören zur Burgenstraße zwischen Mannheim und Bayreuth. Die Kaiserburg in Nürnberg ist hier ein ganz besonderes Highlight, sagt Ariane Born, Geschäftsführerin der Burgenstraße. O-Ton Eintauchen in längst vergangene Zeiten. Wobei das Mittelalter im Kaiserburgmuseum wieder lebendig wird, heißt es. O-Ton Die Mischung aus den Originalen, der Geschichte und dem besonderen Ort, das macht die Kaiserburg aus. Erleben kann man sie ganz für sich alleine oder im Zuge verschiedener Führungen. O-Ton Romantisch wird es auf der Panoramaplattform, Ort unzähliger Heiratsanträge und Ruhe finden Besucher und auch Nürnberger selbst, im Burggarten, einer Oase in der Altstadt. Und wer möchte, der kann sogar in den alten Stallungen schlafen, denn hier befindet sich einer der wohl modernsten Jugendherbergen in der Gegend, mit einem großartigen Blick, hoch über den Dächern der Stadt. Tim Kuchenbecker, Redaktion Direct quote
Author: Tim Kuchenbecker Length: 3:05 min (einfach und mehrfach kürzbar)
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