Fest steht, die EMO ist nicht nur eine Messe auf der sich Experten aus aller Welt treffen, um sich rein über die neuesten Produkte zu informieren - hier werden Geschäfte gemacht, sagt Generalkommissar Detlev Elsinghorst.
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Und auch die Zahlen aus dem darauffolgenden Quartal waren gewaltig, fügt Elsinghorst hinzu. Nun gab es aber auch ab 2008 die weltweite Krise, von der erhole man sich langsam wieder, man sei zwar noch nicht auf dem Rekordstand von damals, aber nahe dran, sagt Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Werkzeugmaschinenfabriken, VDW.
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Und diese Steigerungen bringen Anforderungen mit sich, gerade jetzt, wo jeder über Energieoptimierung spricht,  sagt Professor Reimund Neugebauer vom Frauenhofer Institut.
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Doch Herausforderungen gibt es auch in ganz anderen Bereichen, so Wolfgang Sengebusch vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau - Fachbereich Präzisionswerkzeuge.
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Die Branche muss reagieren. Denn Kunden wie Auto- oder Flugzeughersteller sind von neuen Lösungen abhängig, sagt Dieter Nau vom Mercedes-Benz Werk Untertürkheim.
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Auf der Weltleimesse EMO werden neue Ansätze und Produkte für die Metallbearbeitung gezeigt und auch Forscher aus der ganzen Welt treffen sich, um über neue Möglichkeiten zu diskutieren - einer von Ihnen ist Professor Dr. Denkena, Institutsleiter für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen an der Leibniz Universität Hannover.
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Tim Sauerwein, Redaktion ... Hannover