O-TON Atmo Skimboarding

Das kleine Brett klatscht auf die flache Wasseroberfläche, Semjon Szillat rennt hinterher, springt drauf und macht ein paar Kunststücke in der Trendsporthalle. Das Brett und etwas flaches Wasser, am besten am Strand – mehr braucht es nicht zum Skimboarding. Das klingt erst mal unspektakulär, gibt auch der dreifache Europameister zu.

O-TON Szillat: „Ist vor allem einfach … alle Tricks …“

… und die zeigt er eindrucksvoll auch auf diversen Rampen. Die Zuschauer sind baff.

O-TON Collage

Ein gutes Skimboard gibt’s schon für 150 und gehört damit zu den günstigsten Wassersportgeräten, die auf der Interboot zu sehen sind. Auf der Messe hat man die Qual der Wahl zwischen diversen Möglichkeiten, auf dem Wasser Spaß zu haben. Stand-up-Paddling, Wingsurfen, Segelboote oder Motorboote – und wer ganz groß hinauswill, der kann bei Christine Guba anheuern. Sie freut sich über neue Matrosen, die mal eine Fahrt mit der Alexander von Humboldt II machen wollen. 65 Meter lang, die grünen Segel sind vor allem bekannt aus einer Bierwerbung. Bis zu 50 Landratten ohne Segelerfahrung können mit der Crew mitfahren, aber jeder muss dann auch was tun..

O-TON Guba: „Wir sind schon ein Segelschiff, dass diese Zahl Menschen auch braucht …“

Die einen planen hier schon die nächste Urlaubsreise, andere wollen auf der Interboot einfach mal stöbern und das Flair genießen – oder auch ganz konkret shoppen.

O-TON Collage

Noch bis Sonntag sind die Messehallen der Interboot geöffnet.

JS Redaktion Friedrichshafen