Schwierig ist die Lage auf dem Weltmarkt. Der Druck auf die Unternehmen wächst angesichts niedriger Frachtraten enorm. Dabei geht es Deutschlands Schiffbauern noch vergleichsweise gut. Vor allem deshalb, weil sie sich derzeit verstärkt auf das florierende Marktsegment der  Passagierschiffe konzentrieren. Trotzdem nehmen wir die Krise ernst, betont Reinhard Lüken, der Hautgeschäftsführer des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik:

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Für Auswege und wirtschaftlichen Bestand in Krisenzeiten braucht es Innovationen. Und die stehen auch diesmal im Mittelpunkt der Messe. Schwerpunkte 2016 sind die Digitalisierung der Branche und alternative Antriebe. Es geht dabei von Social Media an Bord über digitale Überwachungssysteme für Schiffe, Schiffssicherheit und autonome Navigationsgeräte bis hin zu umweltfreundlichen Motoren und Flüssiggas als möglicher Treibstoff der Zukunft. Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und maritimer Koordinator der Bundesregierung sieht in der SMM eine riesige Bedeutung für die Branche.

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Begleitet wird die Messe auch von einem umfangreichen Konferenzprogramm. Messechef Bernd Aufderheide:

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Nicht zuletzt ist die Messe auch ein Platz zum Netzwerken und ein wichtiger Treffpunkt der Branche und verspricht damit nicht nur alle Aspekte der maritimen Wirtschaft abzudecken sondern auch erneut einen Ausblick auf deren Zukunft zu geben.

Jana Fink Redaktion… Hamburg.