Das Badezimmer der Zukunft ist eine regelrechte Urlaubs-Oase, sagt Badezimmer-Trendscout Torsten Müller.
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Der Handwerker kann sich auf der IFH/Intherm in Nürnberg informieren, was die Hersteller zu bieten haben und es ist seine Aufgabe den Kunden dann die neuesten Produkte und Trends vorzustellen. Beispielsweise verändert sich das WC von Grund auf - was in Asien teilweise schon zum Standard gehört, kommt nun auch nach Europa. Daniela Anza von Villeroy & Boch stellt den neuen ViSeat vor - eine zeitgemäße Trend-Toilette.
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Farblich spielt Gold im Badezimmer mittlerweile wieder eine große Rolle. Genauso wichtig ist aber das Thema Individualisierung. Und so bietet passend das Unternehmen Duscholux Hintergrundwände für die Badewanne an. Der Kunde kann hier zum Beispiel ganzflächig ein Urlaubs- oder auch Familienfoto als Wandhintergrund wählen, sagt Dennis Kolloff.
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Zu sehen gibt es am Messestand auch ein neues System, mit dem Glaswände von Duschen farblich bespielt werden können. Hauptsache einzigartig, sagen sich manche Endverbraucher. Für die gibt es ein Bronze bespachteltes Wachbecken oder auch gleich einen kleinen Brunnen fürs Waschbecken, der den herkömmlichen Wasserhahn ersetzen soll und zwar aus Glas. Den präsentiert Ralf Weber vom Hersteller Hans Grohe.
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Das Design wird immer wichtiger, die Funktionalität darf aber natürlich auch nicht fehlen. So auch bei Heizkörpern, die im Badezimmer angebracht sind. Florian Freundorfer von Kermi steht vor einer regelrechten Heizkörper-Skulptur, die natürlich smart zu steuern ist.
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Das Bad der Zukunft kann generell digital gesteuert werden, sagt Baddesigner Torsten Müller.
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Das Badezimmer als täglicher Urlaubsort? Hört sich irgendwie ja gar nicht so schlecht an.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Nürnberg