Dr. Frank Börner ist eigentlich Chemiker, aber sein Sohn wollte ein schwebendes Bett haben und da wurde aus dem Chemiker ein Handwerker.  Entstanden ist ein Bettgestell, das auf dem Boden steht und ein Gestell auf dem die Matratze liegt.
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Ein schwebendes Bett dank Magnetfelder. Schweben tut auch die Wäscheleine von Hangbird, nämlich an der Decke, erzählt Samuel Kutter.
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Mit Seilen wir der Wäscheständer an die Decke gehängt - egal, ob im Keller, im Flur, auf dem Balkon oder im Badezimmer. Und, wenn der Wäscheständer zum Möbelstück wird, dann können das Instrumente auch. Und zwar die, die man nicht mehr benutzt. Die Idee hatte Samuel Karl.
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Eine Gitarre als Flaschenhalter, eine Trommel als Aquarium - viel ist möglich. Klaus Stubenrauch stellt leuchtende Möbel vor. Die Oberflächen sind aus Glas darunter sitzen die Lampen, die an sich gar nicht zu sehen sind, aber die Farbeffekte schon.
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Je nach Stimmung kann man die Farbe des Lichts verändern und zwar mit dem Smartphone.
Und auch Thomas Singer beeindruckt die Messebesucher. Er hat einen Paketsack mitentwickelt. An der Hauswand angebracht, sieht das Ganze erst einmal aus, wie ein Zeitungsrohr. Unter dem Edelstahldeckel befindet sich aber ein aufgeraollter Sack.
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Der Sack hat innen ein Stahlnetz, so dass ihn auch niemand zerschneiden kann. Und so kommt mein Paket zukünftig immer direkt bei mir an. Abholen beim Nachbarn oder im Paketshop ist damit passé. Tolle Produkte, die es auf der Heim+Handwerk zu entdecken gibt und das waren nur ein paar Beispiele.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... München