Thyssenkrupp und Microsoft reparieren den Aufzug, bevor er steckenbleibt
26.04.2016 11:45 Uhr
Für viele ist es ein Horrorszenario: Der Aufzug ruckelt heftig, sackt ein Stück ab und bleibt schließlich stecken. Thyssenkrupp und Microsoft wollen das in Zukunft verhindern - mit der präventiven Service- und Wartungslösung MAX. Unser Reporter hat auf der Hannover Messe (25.-29. 4.) nachgefragt, wie groß das Problem Aufzugausfall global ist und wie die beiden Unternehmen in Zukunft Fehler schon erkennen wollen, bevor sie auftreten.
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Für viele ist es ein Horrorszenario: Der Aufzug ruckelt heftig, sackt ein Stück ab und bleibt schließlich stecken. Thyssenkrupp und Microsoft wollen das in Zukunft verhindern - mit der präventiven Service- und Wartungslösung MAX. Unser Reportern Thomas Ultsch hat auf der Hannover Messe (25.-29. 4.) nachgefragt, wie das genau funktionieren soll.
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Michael Ridder geht auf folgende Themen ein:

1. "Wie groß ist das Problem "Steckenbleibende Aufzüge"? (0.25 min)
2. dazu, was mit MAX erreicht werden soll (1.11 min)
3. "was machen sie anders" (als in der Vergangenheit)? (1.29 min)
4. zur Kooperation Thyssenkrupp/Microsoft (1.55 min)
5. zu möglichen Schadens-/Reparaturszenarien (2.20 min)
6. "ist das System schon im Einsatz?" (3.06 min)

Direct quote
Name:
Michael Ridder
Company:
Thyssenkrupp Elevator AG
Function:
Head of Media Relations
ZIP:
45143
City:
Essen
www:
Author:
Thomas Ultsch
Length:
3.27 min (einfach und mehrfach kürzbar, O-Töne auch einzeln einsetzbar)
 
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