Es klingelt an der Haustür, man sieht, egal wo man sich in der Wohnung befindet, wer draußen steht und lässt automatisch öffnen. Das könnte die Zukunft sein, wenn man über generationsgerechtes Wohnen spricht. Martina Koepp ist die Geschäftsführerin der GGT, Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik.
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Auf der Fachmesse DEUBAUKOM, in Essen, wird eine Musterwohnung vorgestellt. Unterschiedliche Generationen leben und nutzen gemeinsam die unterschiedlichen Wohnbereiche.
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Vom Badezimmer bis zur Küche ist alles hoch modern und optisch luxuriös gestaltet, aber vor allem auch funktional.
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Barrierefreiheit ist gut, aber bitte nicht überall, sagt Andrea Wilbertz von der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen. Gemeint sind damit vor allem auch Bereiche im öffentlichen Raum.
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Auf der DEUBAUKOM zeigt die Ingenieurkammer aber auch, dass es wichtig ist Bauen im Fokus der Inklusion zu sehen, also nicht nur Rollstuhlfahrer-gerecht, sondern auch beispielsweise im Sinne älterer und sehbehinderter Menschen. Was damit gemeint ist, gibt es auf der Messe auch gleich zu erleben.
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Den Wohnraum noch komfortabler gestalten und zwar für alle Generationen und Lebensumstände, das dürfte das langfristige Ziel der Baubranchen sein.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Essen